Was darf ich als Kinderpflegerin?
Entsprechend breit gefächert sind die konkreten Tätigkeiten: Kinderpfleger und Kinderpflegerinnen leiten Kinder zum Spielen an, sie malen, basteln, werken und musizieren mit ihnen, planen Feste, bereiten diese mit Kindern vor und führen sie durch.
Was darf ein kinderpfleger nicht?
Kinderpflegerin ist eine Vorstufe zum Erzieher. Eine Kinderpflegerin darf aber nicht selbstständig eine Gruppe leiten oder sogar eine ganze Einrichtung. Dafür ist mindestens die Ausbildung zur Erzieherin erforderlich oder ein pädagogisches Studium.
Wie viel gibt es für eine Kinderpflegerin in Deutschland?
Hier gibt es mit 2101 Euro die einzig realistische Chance als Kinderpflegerin ein Gehalt von über 2000 Euro zu bekommen. Die anderen Länder liegen geschlossen unter dieser Marke. Im bundesweiten Durchschnitt kann die angehende Kinderpflegerin mit etwa 1400 Euro bis 1800 Euro brutto im Monat an Gehalt rechnen.
Wie hoch ist das Einstiegsgehalt für eine Kinderpflegerin?
Eine Kinderpflegerin im Alter von 50 Jahren erhält wieder beinahe ein Einstiegsgehalt. Das Gehalt liegt im Mittel bei 1935 Euro. Dies liegt vermutlich daran, dass aktuelle Entwicklungen in der Pädagogik nicht mehr erfasst wurden und die veralteten Methoden kein höheres Gehalt mehr rechtfertigen.
Was hängt von deinem Gehalt als Kinderpflegerin ab?
Von deiner Arbeitsstelle hängt natürlich auch dein Gehalt als Kinderpflegerin ab. Im öffentlichen Dienst, also beispielsweise in städtischen Kindergärten ist dein Gehalt fest vorgegeben. Du erhältst einen sogenannten Tarifvertrag. Du kannst, je nach Bundesland mit einem Lohn zwischen 1400 Euro und 2000 Euro brutto rechnen.
Was darf eine Kinderpflegerin erwarten?
Gehalt einer Kinderpflegerin. Ein Gehalt von durchschnittlich 1864 Euro monatlich darf eine Kinderpflegerin erwarten. Hierbei gibt es ein starkes Gefälle beim Gehalt in den einzelnen Bundesländern.