Was ist die Rechtsgrundlage für eine Einwilligungserklärung?
Trifft also keine Rechtsgrundlage von Artikel 6 Abs. 1 lit. b) – f) DSGVO zu, so ist eine Einwilligungserklärung bei der betroffenen Person einzuholen. Das Unternehmen darf also die Verarbeitung nur ausüben, falls eine Einwilligung vorliegt. Die Einwilligungserklärung sollte durch eine eindeutige bestätigende Handlung erfolgen.
Wann kommt eine Einwilligungserklärung zum Einsatz?
Was ist eine Einwilligungserklärung und wann kommt sie zum Einsatz? Eine Einwilligung nach der DSGVO ist also eine Voraussetzung für die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten. Trifft also keine Rechtsgrundlage von Artikel 6 Abs. 1 lit.
Wie kann eine Einwilligungserklärung erfolgen?
Das Unternehmen darf also die Verarbeitung nur ausüben, falls eine Einwilligung vorliegt. Die Einwilligungserklärung sollte durch eine eindeutige bestätigende Handlung erfolgen. Das kann beispielsweise durch das Ankreuzen einer Checkbox, mit der klassischen Unterschrift oder unter Umständen mit einer mündlichen Erklärung erfolgen.
Wie kann eine Einwilligungserklärung identifiziert werden?
Gemäß Datenschutz muss die Einwilligungserklärung für den Betroffenen eindeutig als solche identifiziert werden können. Schon aus der Formulierung muss hervorgehen, dass die Person mit der Zustimmung in die Datenerhebung und -verarbeitung einwilligt.
Ist die Einwilligungserklärung eindeutig erkennbar?
Die Einwilligungserklärung muss dabei grundsätzlich eindeutig als solche erkennbar sein und muss neben dem Hinweis auf den jeweiligen Verwendungszweck auch die Rechte des Betroffenen auf Löschung, Auskunft und Widerspruch aufführen.
Sind Einwilligungserklärungen unwirksam?
Einwilligungserklärungen, die den Anforderungen nicht genügen, sind unwirksam und können nicht als Rechtsgrundlage für eine Datenverarbeitung herangezogen werden. Folgen können Geldbußen und Schadensersatzansprüche sein. Keine Lust zu lesen?
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