Was ist besonders im April?
Der April geht auf das lateinische Wort aperire (öffnen) zurück, da die Natur in dieser Jahreszeit aus ihrem Winterschlaf erwacht und sich die Knospen öffnen. Wie mehrere andere Monate ist der April einer Gottheit gewidmet – in diesem Fall Aphrodite, der griechischen Göttin der Liebe.
Warum heißt der Monat April?
Der Name bezieht sich vermutlich auf die sich öffnenden Knospen im Frühling und kommt vom Lateinischen aperire = öffnen. Der alte deutsche Name ist Ostermond (durch Karl den Großen im 8. Jahrhundert eingeführt), weil Ostern meist im April liegt.
Was wurde im April erfunden?
April zum Tag für besondere Scherze wurde, ist bislang unbekannt.
Warum ist das Wetter im April?
Im Frühjahr erwärmt sich die Luft über Südeuropa und Afrika aufgrund der unterschiedlichen Intensität der Sonnenstrahlung schneller als über Nordeuropa und dem Meer. Dadurch entsteht ein großes Temperaturgefälle zwischen Nord und Süd. Auf dem Festland wird die kalte Luft nun erwärmt und steigt dadurch auf.
Ist es normal das es im April schneit?
In den vergangenen Tagen mussten wir immer wieder lesen, dass es doch so erstaunlich und ungewöhnlich sei, wenn es im April Frost und Schnee gibt. Dabei ist es das typische „Aprilwetter“ was uns derzeit beschäftigt und es ist nicht ungewöhnlich, sondern besser gesagt völlig normal.
Was ist die Armee in Kürze?
«Die Armee in Kürze» ist Ihr Handbuch für den dienstlichen Alltag, insbesondere im Rahmen Ihrer Einheit und für Ihre ausserdienstlichen Pflichten.
Wie wird die Schweizer Armee vorgestellt?
Die Armee wird als Gesamtsystem präsentiert und ihre Aufgaben, Leistungen und Mittel bevölkerungsnah einem breiten Publikum vorgestellt. Regelmässig publiziert das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) die wichtigsten Eckdaten und die Bestände der Schweizer Armee.
Was bietet die Militärseelsorge an?
Militärseelsorge – überall wo Soldaten sind, bietet sie ihre Dienste an. Egal ob an Land oder auf See – zuhause oder im Auslandseinsatz. Die Menschen da abholen, wo sie stehen – das ist zumal für die Seelsorge, die den Zugang zum Menschen sucht, eine Selbstverständlichkeit.
Was gab es in der Bundeswehr von 1959 bis 1967?
Taktische Zeichen der Bundeswehr von 1959 bis 1967 In der Zeit von 1959 bis 1967 benutzte die Bundeswehr ein anderes System von taktischen Zeichen, die sich grundsätzlich in ihrer Form und Farbe unterschied. Es gab vier Rahmenformen (Raute, Kreis, Quadrat, Dreieck), die jeweils verschiedenfarbig die Division angaben.