Welche Fragen stellt man Zeitzeugen?
welche Tätigkeit haben Sie in der alten Heimat ausgeübt? – Können Sie Ihre Wohnsituation und Besitzverhältnisse schildern? – Wie würden Sie Ihre damaligen Lebensverhältnisse rückblickend bewerten? – Wie war Ihr damaliger Lebensstandard vergleichsweise einzuordnen? – Welchen sozialen Status besaßen Sie in der alten …
Was sind Zeitzeugenberichte?
Was ist ein Zeitzeugeninterview? Ein Zeitzeugeninterview ist eine geplante und vorbereitete Befragung eines Zeitzeugen, es ist kein spontanes Gespräch. Man unterscheidet zwei Formen von Zeitzeugeninterviews, das thematische Interview und das biografische Interview.
Welche Fragen stellt der Interviewer vor?
Je nach Position und Form des strukturierten Interviews stellt der Interviewer auch biographische Fragen sowie Fragen zu fachlichen Kompetenzen, zur Arbeitsweise oder zum Sozialverhalten in bisherigen Konfliktsituationen. Bei einer Führungskraft wird zudem der Führungsstil hinterfragt: Wie trifft der Bewerber Entscheidungen?
Wie lässt sich das Interview einteilen?
Jedes Interview lässt sich grob in etwa fünf Phasen einteilen: Smalltalk Der Smalltalk ist die Einleitung ins Interview und dient dem „warm machen“. Kennenlernen Das ist der Teil des Interviews, in dem Sie sich beweisen müssen. Präsentation Nun stellt sich das Unternehmen vor und erläutert Details zu der ausgeschriebenen Stelle.
Wie geht es mit einem Bewerber ins Interview?
Im Interview, egal ob telefonisch, übers Internet oder persönlich, kommt es darauf an den Bewerber wirklich kennenzulernen. Sie wollen wissen, ob er zu Ihrer Unternehmenskultur passt. Die fachlichen Qualifikationen sind natürlich auch wichtig, aber die lassen sich in der Regel relativ schnell abfragen.
Was ist das Problem bei freien Interviews?
Ein Problem bei freien Interviews ist, dass mitunter der Personaler mehr spricht als der Bewerber. In einem strukturierten Interview muss er allerdings einem exakten Leitfaden folgen und läuft somit auch nicht Gefahr, etwas Wichtiges zu vergessen. Außerdem können subjektive Eindrücke des Interviewers das Urteil trüben.