Wie verhält sich ein schüchternes Kind?
Schüchterne Kinder haben häufig Problem mit der Höflichkeit. Ihr Kind traut sich vielleicht nicht, um etwas zu bitten, sich zu bedanken oder sich von jemandem zu verabschieden. Für Sie als Eltern kann dies bisweilen sehr peinlich sein.
Warum sind Kinder scheu?
Warum manche Kinder besonders schüchtern sind Hinter Schüchternheit steckt die Angst, von anderen schlecht beurteilt zu werden und auch die Sorge, aufgrund mangelnden Durchsetzungsvermögens die Kontrolle zu verlieren.
Woher kommt Schüchternheit bei Kindern?
Aber auch eine Veränderung der Lebensumstände kann bewirken, dass Schüchternheit entsteht: der Eintritt in den Kindergarten, die Einschulung, der Schulwechsel, ein Umzug, Leistungsdruck, Streit in der Familie, Geheimnisse und Tabus oder ein hektischer Alltag – all das kann dazu führen, dass das Kind plötzlich gehemmt …
Was tun bei extrem schüchternen Kind?
Wie schüchterne Kinder selbstbewusster werden
- Selbstvertrauen stärken. „Loben Sie es, wenn es eine Situation gut gemeistert hat“, empfiehlt Reuser.
- Dem Kind beistehen. Wichtig ist zudem, dem Kind in Situationen beizustehen, die ihm unangenehm sind.
- Mit Rollenspiel üben.
Was ist wichtig bei schüchternen Kindern?
Aber gerade bei schüchternen Kindern ist es laut Doris Schüler wichtig, dass sie auch mal lärmen dürfen. Denn während sie außer Haus meist ruhiger sind als andere, fällt die Schüchternheit zuhause oft ab. „Sie verbieten sich das Laut-Sein oft genug selbst aus Angst davor anzuecken.
Kann man das Kind als schüchtern bezeichnen?
Wenn andere Menschen das Kind als „schüchtern“ bezeichnen, könne man auch reagieren, indem man zum Beispiel sagt, dass es nur ein bisschen Zeit brauche. Fehler 2: „Jetzt gibt der Tante doch mal die Hand!“ Eine Situation, die vielen Eltern bekannt vorkommen dürfte. Verwandte, die das Kind nicht so gut kennt, laden zur Familienfeier.
Was ist extreme Schüchternheit bei einem älteren Kind?
Sehr extreme Schüchternheit kann bei einem älteren Kind auch Ausdruck einer Sozialphobie (Angst vor Kontakt mit Menschen) sein. Hier besteht eine große Furcht vor manchen Situationen mit anderen Menschen, die sich körperlich durch Zittern, Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Sprechhemmung, Schwindelgefühle,…