Wann kann ich mit 63 Jahren in Rente gehen?
Wer mindestens 45 Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, kann seit dem 1. Juli 2014 mit 63 Jahren in Rente gehen. Abschläge werden in diesen Fällen nicht vorgenommen. Diese Regelung betrifft alle, die 1952 oder früher geboren wurden.
Wer kann mit 63 in Rente?
Nach einer Versicherungszeit von 45 Jahren können Sie grundsätzlich früher in Rente gehen. Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte wird oft noch „Rente mit 63“ genannt, weil alle vor 1953 Geborenen ohne Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen konnten.
Wie können sie mit 63 Jahren in Rente gehen?
Sie können mit 63 Jahre in Rente gehen, müssen allerdings beim Renteneintritt den Rentenabschlag von 0,3 Prozent pro Monat hinnehmen. Die nachfolgende Tabelle zeigt den regulären Rentenbeginn nach Geburtsjahrgängen und welcher Rentenabschlag bei der Rente mit 63 anfällt.
Wie viele Arbeitnehmer werden in den Ruhestand gehen?
Lebensjahr erreicht haben, um in den Ruhestand zu gehen. In Deutschland hat die Bundesregierung errechnet, dass jährlich etwa 200.000 Arbeitnehmer von der Rente ab 63 profitieren können. 25 Prozent davon sind Frauen. Ein früherer Renteneintritt ist grundsätzlich erst möglich, wenn das 63.
Wer träumen von einem vorgezogenen Ruhestand?
Viele Arbeitnehmer träumen von einem vorgezogenen Ruhestand. Doch für „Normalbürger“ geht das frühestens mit 63 Jahren. Wer aber eine Altersteilzeit und die vorgezogene Rente kombiniert, kann schon vor 63 aus dem Job. Die Altersteilzeit ist eine Art vorgezogene Rente über den Betrieb und erfreut sich großer Beliebtheit.
Was sind die Abzüge für die Rente mit 63 Jahren und 35 Jahren?
Wenn man frühzeitig, also mit 63 Jahren und 35 Jahren Wartezeit in Rente geht, hat man zwar ca. 10 Prozent Abzüge , aber dafür einen finanziellen Mehrwert von ca. 1.450,00 eur pro Monat. Geht man dann in die reguläre Altersrente mit ca. 66 Jahren hat man auch aufgrund der Steuererhöhung erheblich höhere Abzüge als mit 63.