Wie kann ich ein Beratungsvertrag erstellen?
Sie erhalten es in den Formaten Word und PDF. Sie können es ändern. Mit dieser Vorlage kann ein Beratungsvertrag in Form eines Dienstvertrages erstellt werden. Als ein Beratungsvertrag wird ein Vertrag bezeichnet, der die Beratung einer Vertragspartei zum Gegenstand hat.
Wie kann ein Beratervertrag aufgestellt werden?
Ein Beratervertrag kann als Dienst- oder Werkvertrag aufgestellt werden – in der Praxis werden oft Mischverträge verwendet. Die Inhalte des Vertrags sollten stets von beiden Vertragsparteien individuell angepasst und sorgfältig sowie detailliert aufgesetzt werden.
Welche Regelungen gelten für den Beratervertrag?
In Hinblick auf die Laufzeit des Vertrags können Sie folgende Regelungen treffen: konkrete Dauer mit Datum von Beginn und Ende Mindestlaufzeit des Vertrags automatisches Auslaufen ohne Kündigungserfordernis Möglichkeit der Verlängerung des Beratervertrags
Was ist bei einem Beratungsvertrag zu beachten?
Bei einem Beratungsvertrag, wie auch bei einem Vertrag für freie Mitarbeit, ist auf eine eindeutige Abgrenzung zum Arbeitsvertrag zu achten. So soll vermieden werden, dass der/die Berater/in entgegen dem Willen der Parteien als Arbeitnehmer/in eingestuft wird.
Ist ein Beratungsvertrag kein Arbeitsvertrag?
Bei einem Beratungsvertrag, wie auch bei einem Vertrag für freie Mitarbeit, ist auf eine eindeutige Abgrenzung zum Arbeitsvertrag zu achten. So soll vermieden werden, dass der/die Berater/in entgegen dem Willen der Parteien als Arbeitnehmer/in eingestuft wird. Der Beratungsvertrag ist also kein Arbeitsvertrag.
Ist der Beratungsvertrag Vertragsgegenstand?
Wird ausnahmsweise Erfolg geschuldet und die Beratung ist Vertragsgegenstand, liegt ein Werkvertrag zugrunde. Der Beratungsvertrag muss nicht durch ausdrücklichen Vertragsabschluss zustande kommen, sondern kann auch durch konkludentes Verhalten entstehen.