Wo in Frankreich leben die meisten Deutschen?
Auch wenn dieses große Land so vielfältige Landschaften hat, dass sich die Auswanderer nicht in eine Region drängen (anders als beispielsweise in Spanien oder Paraguay), lassen sich dennoch Schwerpunkte ausmachen: Die Deutschen lassen sich bevorzugt in der Hauptstadt Paris nieder oder an der Mittelmeerküste.
Was sollten sie beachten bei der Auswanderung nach Frankreich?
Von der Sprachhürde abgesehen, ist die Auswanderung nach Frankreich vergleichsweise einfach. Folgendes sollten Sie beachten: Aufenthaltserlaubnis: Sie brauchen als EU-Bürger keine spezifische Aufenthaltserlaubnis, wenn Sie sich in Frankreich niederlassen möchten. Ein gültiger Personalausweis oder Reisepass genügen.
Welche Bahngesellschaften sind in Frankreich günstiger?
Der öffentliche Personenverkehr ist im Allgemeinen günstiger, und die SNCF (die französische Eisenbahngesellschaft) bietet eine „Carte Senior“ an, die Bahnfahrern signifikante Ersparnisse einbringt. Alle Informationen, die Sie brauchen können, um eine Immobilie in Frankreich als Ausländer zu kaufen.
Ist der Erwerb einer Immobilie in Frankreich problemlos?
In Paris sind die Mieten außerdem fast unerschwinglich geworden. Kaufen: Der Erwerb einer Immobilie für Ausländer ist problemlos möglich. Die Abwicklung über einen Makler oder Notar – der in Frankreich arbeiten darf – ist empfehlenswert. In Frankreich wird generell ein Vorvertrag geschlossen, der nach einer gewissen Frist auch bindend ist.
Wie kann ich Arbeitslosengeld mitnehmen in Frankreich?
Arbeitslosengeld: Unter Umständen können Sie Ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld für drei Monate mitnehmen, um in Frankreich auf Arbeitssuche zu gehen. Auskünfte und Anträge erhalten Sie bei der Agentur für Arbeit. Mieten: Wenn Sie eine Wohnung in Frankreich mieten möchten, kann Sie das vor einige Probleme stellen.