Welche besonderen Rechtsquellen gelten im Arbeitsrecht?

Welche besonderen Rechtsquellen gelten im Arbeitsrecht?

Dem Grunde nach besteht das Arbeitsrecht aus zwei Gebieten, dem Individualarbeitsrecht und dem Kollektivarbeitsrecht. Wie im Schaubild erkennbar, werden dem individuellen Arbeitsrecht diejenigen Regelungen zugeordnet, die die Rechtsbeziehungen zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer regeln.

Welche Gesetzestexte gelten im Arbeitsrecht?

Dazu zählen die folgenden Gesetzestexte: Entsprechend umfangreich sind die Regelungen, Rechte und Pflichten, die für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gelten. Ein Augenmerk im Arbeitsrecht ist dabei der besondere Schutz des Arbeitnehmers. Es soll verhindert werden, dass Mitarbeiter ausgenutzt oder auf eine andere Art und Weise schlecht behandelt werden.

Was ist das Arbeitsrecht für Arbeitnehmer und Arbeitgeber?

Das Arbeitsrecht setzt die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Es enthält zahlreiche Pflichten für beide Seiten, regelt aber ebenso die gegenseitigen Verpflichtungen. Was Arbeitnehmern oft fehlt, ist das Wissen über die eigenen Rechte und Regelungen.

Was regelt das Arbeitsrecht während des Arbeitsverhältnisses?

Was regelt das Arbeitsrecht während des Arbeitsverhältnisses? Im Arbeitsrecht sind Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichberechtigte Partner. Allerdings wollen sie nicht immer das Gleiche, da sie unterschiedliche Interessen verfolgen – nämlich die eigenen. Ein Verhältnis mit großem Konfliktpotenzial.

Was ist das Arbeitsrecht in Deutschland geregelt?

Das Arbeitsrecht in Deutschland ist durch viele verschiedene Gesetze geregelt. Darunter beispielsweise das Bundesurlaubsgesetz (BUrlG), das Entgeltfortzahlungsgesetz (EntgFG) und das Teilzeit- und Mutterschutzgesetz (MuSchG). Das Arbeitsrecht in Deutschland teilt sich in zwei verschiedene Rechtsbereiche. 1. Individualarbeitsrecht

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