Wie finde ich ein Thema für die Doktorarbeit?
Um das Thema Ihrer Dissertation konkret festzulegen, müssen Sie sich zunächst einen Überblick über die Forschungsliteratur und die aktuellsten Publikationen verschaffen. Lesen Sie wissenschaftliche Zeitschriften und darin besonders Forschungsberichte, in englischsprachigen Zeitschriften auch „Review Articles“ genannt.
Wie nennt man einen weiblichen Doktorvater?
Doktormutter wird in Deutschland, Österreich und in der Schweiz inoffiziell der Betreuer bzw. Erstgutachter eines Doktoranden während der Anfertigung der Doktorarbeit und bei der Promotion bezeichnet. Im englischen Sprachraum sind die Bezeichnungen Promotor oder Supervisor gängig.
Wer kann Diss betreuen?
Alle hauptberuflichen und nebenberuflichen Hochschullehrer*innen des Fachbereichs dürfen die Betreuung Ihres Promotionsvorhabens übernehmen. Ist Ihr(e) Betreuer*in selbst hauptberufliche(r) Hochschullehrer*in, ist diese Regelung für Sie nicht relevant.
Was sind nützliche Vorlagen für die Doktorarbeit?
Nützliche Vorlagen für die Doktorarbeit 1 Das Inhaltsverzeichnis für die Doktorarbeit. Für eine Doktorarbeit gilt es auch diverse formale Vorgaben einzuhalten. 2 Eidesstattliche Erklärung für die Doktorarbeit. Die eidesstattliche Erklärung gehört in jede wissenschaftliche Arbeit. 3 Der Sperrvermerk für die Doktorarbeit.
Wie kann der Aufbau der Doktorarbeit variieren?
Je nach Vorgaben der zuständigen Fakultät kann der Aufbau variieren. Die Einleitung am Anfang der Doktorarbeit Medizin und am Ende die Zusammenfassung der Publikation (auf 1 bis 3 Steiten beschränkt) gehören zu den wichtigsten Abschnitten der Doktorarbeit.
Wie lohnt sich die Doktorarbeit in der Medizin überhaupt?
Die meisten Medizinstudierenden beginnen schon während des Studiums mit der Doktorarbeit, meist zwischen dem 5. und 10. Semester. Aber lohnt sich die Doktorarbeit in der Medizin überhaupt? Im Grunde sagt der Doktortitel in der Medizin nichts über die fachliche Eignung im Umgang mit Patienten aus.
Was geschieht bei der experimentellen Doktorarbeit?
Bei der experimentellen Doktorarbeit wird viel Zeit im Labor verbracht. Es werden Grundlagenforschung und Experimente durchgeführt. Als Basis für die Experimente dienen Zellkulturen oder menschliches Gewebe wie Tumormaterial und (leider) auch Tiere. Dabei werden selbst Daten erhoben, die Arbeiten sind also prospektiv.