Wie lange dauert die Auszahlung der Überbrückungshilfe 2?
“ Die ersten Abschlagszahlungen sollen durch den Bund im Februar erfolgen, die vollständige Auszahlung der Überbrückungshilfe durch die Länder im März. Für die Unternehmen heißt das: Sie müssen rund drei Monate auf die vollständige Auszahlung warten.
Wann muss die Neustarthilfe zurückgezahlt werden?
Sollte der in der Endabrechnung berechnete Förderbetrag geringer ausfallen als die bereits ausgezahlte Vorschusszahlung, so müssen die Direktantragstellenden die Neustarthilfe (anteilig) bis zum 30. Juni 2022 zurückzahlen. Die Frist für die Einreichung der Endabrechnung über prüfende Dritte ist der 30. Juni 2022.
Wie kann ein Antrag zurückgezogen werden?
Gemäß § 13 Abs. 7 AVG, BGBl. Nr. 51/1991 idgF, können Anbringen in jeder Lage des Verfahrens zurückgezogen werden. Entscheidend für die Zulässigkeit der Zurückziehung ist allein, ob ein Antrag noch unerledigt ist und daher zurückgezogen werden kann.
Was bedeutet der Begriff „Änderungsantrag“?
Gemeinhin spricht man in diesem Fall von einem „Verschlimmerungsantrag“. Der korrekte Begriff lautet jedoch „Änderungsantrag“, denn das Landesamt für soziale Dienste soll nun prüfen, ob eine Änderung beim Grad der Behinderung (GdB) und möglicherweise den Merkzeichen vorgenommen werden muss.
Wie sollten sie einen Änderungsantrag stellen?
Wenn Sie letztlich einen Änderungsantrag stellen, sollten Sie Ihre Ärzte darauf hinweisen, dass die Befundberichte möglichst konkret ausgefüllt werden. Sämtliche Funktionseinschränkungen und Behinderungen im Alltag müssen dokumentiert werden. Andernfalls wird die Behörde nicht in der Lage sein, Ihren Antrag in Ihrem Sinne zu bearbeiten.
Was ist die Zulässigkeit der Zurückziehung eines Antrags?
Zurückziehung eines Antrags. Gemäß § 13 Abs. 7 AVG, BGBl. Nr. 51/1991 idgF, können Anbringen in jeder Lage des Verfahrens zurückgezogen werden. Entscheidend für die Zulässigkeit der Zurückziehung ist allein, ob ein Antrag noch unerledigt ist und daher zurückgezogen werden kann.