Wie wächst die Bevölkerung in Nigeria?
Jährlich wächst die Bevölkerung Nigerias derzeit um mehr als drei Millionen Menschen. Aber auch die politischen Rahmenbedingen stimmen nicht. Zwar schreibt die Commerzbank-Studie von einer wachsenden politischen Stabilität in Afrika südlich der Sahara.
Was hat Nigeria mit der Arbeitslosigkeit zu tun?
Nicht zuletzt wegen des starken Bevölkerungswachstums hat Nigeria mit hoher Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Sogar diejenigen mit guter Bildung haben Probleme, einen Job zu finden. Dem nationalen Statistikamt zufolge waren im Herbst 2017 knapp 19 Prozent der Erbwerbsfähigen ohne Job und mehr als noch einmal so viele unterbeschäftigt.
Welche Gruppe gibt es unter den nigerianischen Migranten?
Eine Gruppe, die unter den nigerianischen Migranten mittlerweile traurige Berühmtheit erlangt hat, sind Prostituierte. Vor allem in Italien gehören sie in manchen Städten schon zum Straßenbild.
Wie kann man nach Südafrika fliegen?
Von Deutschland aus kann man ab Frankfurt oder München direkt anreisen, ganz ohne Zwischenstopp. Für deine Reise empfehlen wir dir eine kostenfreie Reisekreditkarte. Mit dieser kannst du deinen Mietwagen oder das Hotel buchen sowie vor Ort Geld abheben und bezahlen. Kein Jetlag wenn du nach Südafrika fliegt!
Wie viel investieren die chinesischen Investoren in Afrika?
Tatsächlich würden die USA einen weitaus größeren Anteil ihrer Gesamtinvestitionen in Afrika in den Abbau von Rohstoffen investieren, nämlich 66 Prozent. Der Investitionsanteil der Chinesen in den afrikanischen Bergbau liege lediglich bei 28 Prozent. Auch die Sympathiewerte der chinesischen Investoren steigen.
Wie viele junge Menschen sind in Nigeria arbeitslos?
Etwa 50 Millionen junge Menschen gelten als arbeitslos. Nigeria mit riesigen fruchtbaren Ländereien, die nur unzureichend genutzt werden, muss Nahrungsmittel importieren. Auch andere Alltagsgüter werden – zunehmend aus China – importiert.
Wie viel investiert die USA in Afrika?
„Das ist mehr als doppelt so viel wie China in den ölreichen Sudan oder den mineralreichen Kongo investiert hat“, schreiben Wissenschaftler der John-Hopkins-Universität in Washington. Tatsächlich würden die USA einen weitaus größeren Anteil ihrer Gesamtinvestitionen in Afrika in den Abbau von Rohstoffen investieren, nämlich 66 Prozent.