Was verdient ein Lokführer im Nahverkehr?
Als Einstiegsgehalt nach der Ausbildung winken Lokführern bei der Deutschen Bahn jeden Monat zwischen 1.800 und 2.to. Danach verdienen DB-Lokführer etwa 2.to monatlich, bei einer 39-Stunden-Woche.
Was bedeutet Referenzarbeitszeit?
Bei der Deutschen Bahn AG besteht eine Referenzarbeitszeit als Jahresarbeitszeit im Umfang von 2036 Stunden, dies entspricht einer 39-Stunden-Woche. Es gibt daneben ein individuelles Jahresarbeitszeit-Soll von 1.827 – 2.088 Std. In manchen Branchen, wie z.B. dem Bauhauptgewerbe, bestehen regelmäßige jahreszeitlich bzw.
Was versteht man unter Gleitzeit?
Wenn dein Arbeitgeber ein Gleitzeitmodell anbietet, bedeutet das, dass du keine festen Arbeitszeiten, zum Beispiel von 7 bis 16 Uhr, hast. Vielmehr kannst du selbst entscheiden, wann du deine Arbeit beginnst und wann du Feierabend machst.
Wie hoch darf ein Arbeitszeitkonto sein?
Im Gesetz ist festgelegt, dass die auf dem Arbeitszeitkonto gespeicherten Arbeitsstunden monatlich nicht mehr als 50 Prozent der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit übersteigen dürfen.
Wann wird Zeitkonto ausgezahlt?
Ein Arbeitgeber zahlte im Falle der Beendigung der Beschäftigung dem ausscheidenden Arbeitnehmer sein Zeitguthaben auf einem Arbeitszeitkonto im letzten Entgeltabrechnungszeitraum aus. Dabei behandelte er die Auszahlung des Arbeitszeitguthabens als laufendes Arbeitsentgelt.
Wer darf arbeitszeitkonto einsehen?
Zwangsläufig kann ein Systemadministrator oder z.B. der Personalchef mit den entsprechenden Rechten praktisch alle Daten einsehen. Die Zeiterfassung ähnelt sich in vielen Bereichen der Lohnverrechnung, denn auch hier geht es um Personenbezogene, sensible Daten.
Was passiert mit dem Arbeitszeitkonto bei Kündigung?
Stehen bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung oder am Ende des tarifvertraglich oder arbeitsvertraglich vereinbarten Ausgleichszeitraums Minusstunden auf dem Konto, darf der Arbeitgeber sie nur dann mit ausstehendem Arbeitsentgelt verrechnen, wenn der Arbeitnehmer zu vertreten hat, dass das Konto nicht …
Was ist mit den minusstunden wenn man gekündigt hat?
1. Minusstunden bei Kündigung: nur mit Arbeitszeitkonto. Haben Sie Minusstunden angehäuft, handelt es sich um einen Lohnvorschuss Ihres Arbeitgebers für noch zu leistende Arbeit. Dies gilt aber nur, wenn im Vertrag ein sogenanntes Arbeitszeitkonto vereinbart wurde.