Was hat man alles für Fächer in der Berufsschule?
Die Klassen innerhalb der Berufsschule sind nach Ausbildungsberufen zusammengesetzt und haben neben allgemeinbildenden Fächern, wie Deutsch, Mathematik, Politik, Sozialkunde, Religion, Englisch und Sport (diese werden berufsübergreifend unterrichtet) auch berufsspezifische Fächer.
Was zählt als Berufsschule?
Die Berufsschule ist seit 1871 eine Schulform im Bereich der berufsbildenden Schulen. Berufsschulen hießen bis 1912 Fortbildungsschulen. Die Berufsschule vermittelt den Auszubildenden während ihrer Berufsausbildung die durch den Rahmenlehrplan bzw. den Lehrplan des jeweiligen Standortes bestimmten Inhalte.
Welche Berufe lernt man in der Berufsschule?
Ausbildungsberufe:
- Automobilkaufmann/-frau.
- Bankkaufmann/-frau.
- Kaufmann/-frau für Büromanagement.
- Einzelhandelskaufmann/-frau.
- Verkäufer/-in.
- Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau.
- Industriekaufmann/-frau.
- Fachkraft für Lagerlogistik.
Wie viele Stunden zählt die Berufsschule?
Ein Beispiel: Die Berufsschule geht von 8.00 Uhr bis 12.15 Uhr. Der Azubi verbringt also 4 Stunden und 15 Minuten im Unterricht. Außerdem braucht er für den Schulweg (hin und zurück) 30 Minuten. Er kann also insgesamt grundsätzlich 4 Stunden und 45 Minuten auf die Arbeitszeit anrechnen.
Welche Berufe gibt es in der Schule?
Sechs Berufe an der Grundschule (bzw. im direkten Zusammenhang mit der Schule) sind vorgegeben: Hausmeister, Lehrer, Busfahrer, Putzfrau, Schulleiter und Sekretärin. Alle Berufe haben unterschiedliche Tätigkeitsfelder.
Was bedeutet Klassenziel nicht erreicht Berufsschule?
Ebenso hast du das Klassenziel nicht erreicht, wenn du in mindestens 3 Fächern der Gruppen A und B (Religion, Philosophie, Geschichte, Erdkunde, Chemie, Biologie) nur „mangelhaft“ oder „ungenügend“ erreichst.