Wie viel Bargeld darf ein Autohaus annehmen?
Zunächst ist zu beachten, dass der Schwellenwert bei Bargeschäften von 15.000 Euro auf 10.000 Euro pro Jahr und Kunde herabgesetzt wurde. Nimmt man als Gebrauchtwagenhändler trotzdem mehr Bargeld als 10.000 Euro pro Kunde entgegen, dann müssen Händler gesonderte Sorgfalts- und Identifikationspflichten erfüllen.
Wie viel Neuwagenrabatt?
Im Schnitt sind beim Neuwagen-Kauf zehn bis zwanzig Prozent Rabatt auf Listenpreise möglich. Nehmen Sie sich Zeit für den Autokauf. Ein Verkaufsgespräch dauert seine Zeit, und Sie sollten sich zunächst vom Verkäufer ein konkretes Angebot für den Neuwagen unterbreiten lassen, ehe Sie Rabatte fordern.
Wie viel Bargeld darf man in Deutschland bei sich haben?
Führen Sie Barmittel unter einem Betrag von 10.000 Euro und gleichgestellte Zahlungsmittel mit sich, dann wird die Summe der Barmittel und die Summe der gleichgestellten Zahlungsmittel zusammengerechnet. Ab einer Gesamtsumme von 10.000 Euro oder mehr, ist diese auf Verlangen den Zollbediensteten mündlich anzuzeigen.
Kann man als Gebrauchtwagenhändler mehr Bargeld entgegennehmen?
Nimmt man als Gebrauchtwagenhändler trotzdem mehr Bargeld als 10.000 Euro pro Kunde entgegen, dann müssen Händler gesonderte Sorgfalts- und Identifikationspflichten erfüllen. Und eines sei vorneweg gesagt: Diese gesonderte Sorgfalts- und Identifikationspflichten sind kaum zu erfüllen.
Was ist zu beachten beim Kfz-Wagenhändler?
Und eben auch für Kfz- (Gebraucht)Wagenhändler. Was ist zu beachten? Zunächst ist zu beachten, dass der Schwellenwert bei Bargeschäften von 15.000 Euro auf 10.000 Euro pro Jahr und Kunde herabgesetzt wurde.
Wie hoch ist der Schwellenwert bei Gebrauchtwagenhändlern?
Zunächst ist zu beachten, dass der Schwellenwert bei Bargeschäften von 15.000 Euro auf 10.000 Euro pro Jahr und Kunde herabgesetzt wurde. Nimmt man als Gebrauchtwagenhändler trotzdem mehr Bargeld als 10.000 Euro pro Kunde entgegen, dann müssen Händler gesonderte Sorgfalts- und Identifikationspflichten erfüllen.
Welche Strafe beläuft sich auf Bargeld?
Diese Strafe beläuft sich auf maximal 10% des zu Unrecht in bar gezahlten oder erhaltenen Betrags, höchstens jedoch 1.800.000 Euro. Sowohl der Verkäufer als auch der Käufer können eine Geldbuße auferlegt werden. Weitere Informationen? Bargeld auf Ihr Girokonto überweisen?