Wie oft passt Indien in Deutschland?
Indien ist mit 3.287.469 Quadratkilometern etwa neun Mal größer als Deutschland (357.578 km2) und zählt mit 1,37 Milliarden Einwohnern 16 Mal mehr Einwohner als Deutschland (83 Millionen).
War Indien eine englische Kolonie?
) bezeichnet im engeren Sinne das britische Kolonialreich auf dem indischen Subkontinent zwischen 1858 und 1947. 1947 erlangte Britisch-Indien seine Unabhängigkeit und durch die Teilung Indiens wurde es in zwei Dominions aufgespalten, die Indische Union und Pakistan.
Wann können Ausländer in Indien einbürgert werden?
Ausländer, die sich in den letzten elf (vor 2004: neun) von vierzehn (vor 2004: zwölf) Jahren legal in Indien aufgehalten haben und die letzten zwölf Monate dauerhaft hier ihren Wohnsitz hatten, können einen Einbürgerungsantrag stellen. Für Ehepartner und Overseas Indians gelten kürzere Fristen.
Was ist eine indische Staatsangehörigkeit?
Indische Staatsangehörigkeit Die indische Staatsangehörigkeit bestimmt die Zugehörigkeit einer Person zum Staatsverband der Indischen Union mit den zugehörigen Rechten und Pflichten. Indien ist ein multi-ethnischer Staat, die jeweilige Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen Gruppe hat in Staatsangehörigkeitsfragen keine Bedeutung.
Was sind die wichtigsten Branchen in Indien?
Indien als Entwicklungsland. Weitere wichtige Branchen sind die Textilindustrie (die älteste Branche Indiens), die chemische Industrie und die Nahrungsmittelindustrie. Jedoch spielt auch die Computerindustrie (besonders im Bereich der Software), worauf Indien ihre Zukunft setzt eine wichtige Rolle.
Was ist die Bevölkerungsdichte in Indien?
Indien als Entwicklungsland. Aus der Bevölkerungszahl ergibt sich eine durchschnittliche Bevölkerungsdichte von 314 Personen pro Quadratkilometer (Stand 2004), wobei dies jedoch je nach Region variiert. 70% der Bevölkerung wohnen und arbeiten auf dem Land, während 30 Prozent in städtischen Gebieten leben.