Warum sollten private Daten nicht offentlich zuganglich sein?

Warum sollten private Daten nicht öffentlich zugänglich sein?

Sind private Daten einmal unterwegs, lassen sie sich nicht mehr aufhalten. Jedes Leck, jede Datenpanne – egal ob selbst verschuldet oder von einer Firma verursacht – kann zu einem irreparablen Schaden führen.

Welche Daten können gesammelt werden?

Besuchte Websites und Online-Shops: Standardmäßig werden Datum, Uhrzeit, IP-Adresse, ungefährer Ort des Internetanschlusses, verwendetes Betriebssystem, Browsertyp, Sprache und Version der Browsersoftware und die Website, von der der Zugriff kommt (z. B. Suchmaschine) erfasst.

Was kann man mithilfe der gesammelten Daten feststellen?

Jeder, der im Internet surft, hinterlässt Spuren: welche Seiten wann besucht, was dort geklickt und welches Gerät dafür benutzt wurde. Solche Daten werden über sogenannte Cookies gesammelt. Cookies sind Textdateien, die Webseiten bei einem Besuch automatisch auf Ihrem Rechner abspeichern.

Warum werden Daten von uns gesammelt?

Wer sammelt Daten? Fast immer besteht hier ein finanzielles Interesse: Unternehmen wollen das Verhalten der eigenen Kunden besser verstehen um mehr Produkte zu verkaufen. Oder sie wollen die Daten selbst zu Geld machen. Zu den bekannten Datensammlern gehören Google, Facebook, weitere Social-Media-Kanäle oder Messenger.

Wie öffentlich sind personenbezogene Daten verfügbar?

Durch die stetig steigende Nutzung sozialer Netzwerke, wie z.B. Facebook, Twitter oder LinkedIN, aber auch durch immer weitergehende Veröffentlichungen, z.B. über Zeitungsartikel oder Bewertungsportale, sind immer mehr personenbezogene Daten öffentlich verfügbar.

Wie ist die Verarbeitung personenbezogener Daten zulässig?

Nach aktueller Rechtsprechung und Ansicht der Aufsichtsbehörden ist nach der DSGVO, wie schon nach dem BDSG alte Fassung, die Verarbeitung personenbezogener Daten aus öffentlichen Quellen aufgrund einer Interessenabwägung zulässig. Nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO ist:

Wie viele personenbezogene Daten gibt man bei der Nutzung seines Accounts an?

Schließlich gibt man bei der Erstellung und Nutzung seines Accounts viele personenbezogene Daten wie Name, Alter, Abschluss, ein Foto und persönliche Vorlieben an. So entstehen Profile, welche in gewissem Umfang öffentlich zugänglich sind.

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