Was wird von Kinderarbeit hergestellt?
Banane, Lippenstift, Grabstein – in diesen und vielen anderen Produkten in Deutschland steckt Kinderarbeit. Weltweit arbeiten mehr als 150 Millionen Mädchen und Jungen, damit die Erste Welt ihre Waren bekommt.
Was wird alles von Kindern hergestellt?
Handys, Kakao, Zucker, Baumwolle – in vielen Produkten des alltäglichen Konsumlebens steckt Kinderarbeit. Laut Internationaler Arbeitsorganisation (ILO) tragen weltweit rund 168 Millionen Kindern zum Familieneinkommen bei. NGOs machen anlässlich des Welttages gegen Kinderarbeit auf das Leid dieser Kinder aufmerksam.
Was steckt in der Kinderarbeit in Deutschland?
Banane, Lippenstift, Grabstein – in diesen und vielen anderen Produkten in Deutschland steckt Kinderarbeit. Weltweit arbeiten mehr als 150 Millionen Mädchen und Jungen, damit die Erste Welt ihre Waren bekommt.
Wie viele Kinder sind betroffen von Kinderarbeit?
Die meisten von Kinderarbeit betroffenen Jungen und Mädchen leben nach Angaben von Unicef in Afrika (72 Millionen), gefolgt von Asien (62 Millionen). Die Kinderarbeit schädigt ihre körperliche und seelische Entwicklung, hält die Kinder vom Schulbesuch ab und lässt ihnen kaum Zeit zum Spielen.
Was ist besonders gefährdet gegen Kinderarbeit?
Besonders gefährdet, Opfer von Menschenhandel zu werden, sind Kinder, die auf sich allein gestellt sind, beispielsweise Waisenkinder oder Straßenkinder, aber auch Kinder auf der Flucht bzw. junge MigrantInnen. Was tun gegen Kinderarbeit?
Wie viele Mädchen und Jungen sind betroffen von Kinderarbeit?
Sie schuften auf Baumwollfeldern, in Steinbrüchen oder als billige Haushaltshilfen: Rund 160 Millionen Mädchen und Jungen im Alter zwischen 5 und 17 Jahren sind laut Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation ILO von Kinderarbeit betroffen. Davon arbeiten an die 79 Millionen in besonders gefährlichen Bereichen.