Was spricht gegen die Darstellung Gottes in Bildern?
Weil die Schöpferrolle allein Gott zugeschrieben wird, verbietet sich jede Abbildung der Schöpfung. Im Unterschied zum Judentum und zum Islam gibt es im Christentum kein Bilderverbot. Der Glaube, wonach Gott in Jesus Mensch geworden sein soll, erlaubt es prinzipiell, das Göttliche darzustellen.
Warum braucht man gottesbilder?
Ursprünglich waren Gottesbilder plastische oder gemalte Darstellungen von Göttern, die die Gottesvorstellung realistischer zum Ausdruck bringen sollten und meist kultisch verehrt wurden. Verbreitet waren sie vor allem in den antiken Religionen in Mesopotamien, Ägypten, im Orient, in Griechenland und in Rom.
Was ist das zweite Gebot der katholischen Bibel?
In einer Serie stellt katholisch.de die Zehn Gebote vor. Diesmal geht es um das Zweite Gebot: „Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen“. Die Bibel macht unmissverständlich klar, dass keiner, der dieses Gebot verletzt, ohne Strafe davon kommt.
Wie geht es mit dem Zweiten Gebot?
Diesmal geht es um das Zweite Gebot: „Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen“. Die Bibel macht unmissverständlich klar, dass keiner, der dieses Gebot verletzt, ohne Strafe davon kommt.
Was gilt für den Gehorsam der Eltern gegenüber?
Das Verhalten und der Gehorsam den Eltern gegenüber ist Ausdruck des eigenen Glaubens, so steht es in der Bibel. Und das gilt nicht nur, solange der Nachwuchs noch im Kindes- oder Jugendalter ist. „Du sollst nicht töten!“: Das fünfte Gebot Die Bibel verbietet das Töten – so scheint es zumindest in den Zehn Geboten zu stehen.
Was waren die Zugeständnissen der christlichen Kirche?
Zu einigen Zugeständnissen bereit, schlugen sie den Christen vor, um ein einheitliches Glaubensbekenntnis an Christus auch ihrerseits Entgegenkommen zu zeigen. Und die meisten stimmten damals für ein Entgegenkommen und für eine Änderung einiger ihrer Glaubensregeln und dazu zählte das zweite Gebot.