Wann begann der Watergate-Skandal?
Der Watergate-Skandal, der 1972 begann, brachte US-Präsident Richard Nixon zwei Jahre später zu Fall. Foto: dpa Es ist der frühe Morgen des 17. Juni 1972, ein Sonnabend. Nachtwächter Frank Mills macht seine Runden durch den weitläufigen Watergate-Gebäudekomplex am Potomac-Fluss in Washington.
Wann endete die Watergate-Affäre?
Die in der amerikanischen Geschichte beispiellose Konfrontation der drei Staatsgewalten endete am 9. August 1974 mit dem bisher einzigen Rücktritt eines US-Präsidenten. Häufig wird die Watergate-Affäre zugleich als ein Triumph der Pressefreiheit gedeutet, weil Journalisten wesentlich zu ihrer Aufklärung beigetragen hatten.
Was gewährte Nixon für die Watergate-Affäre?
Präsident der USA. Er gewährte Nixon Straffreiheit für alle ungesetzlichen Handlungen im Zusammenhang mit der Watergate-Affäre. 2005 wurde bekannt, dass der damalige stellvertretende FBI-Direktor M. Felt der Presse die entscheidenden Informationen geliefert hatte. Am 21. 3.
Was tat die Nixon-Regierung für den Skandal?
Obwohl die Nixon-Regierung alles tat, um den Skandal zu vertuschen, kamen immer neue Details ans Tageslicht, wie eine schwarze Kasse der Republikaner zur Finanzierung illegaler Attacken auf die Demokraten und ein Abhörsystem zur Aufzeichnungen von Unterhaltungen im Oval Office.
Wann begann die Watergate-Affäre?
Am Anfang stand ein Einbruch, am Ende stürzte ein US-Präsident: 1972 begann die Watergate-Affäre, der schmutzigste Polit-Krimi der amerikanischen Geschichte. Aufgedeckt wurde er von Bob Woodward und Carl Bernstein. 40 Jahre danach erinnern sich die Reporter an den tiefen Fall Nixons und den Coup ihres Lebens. Watergate.
Warum gewann der damalige Präsident die Wahl?
Der damalige Präsident gewann wenige Monate nach dem Einbruch in Watergate die Wahl mit einem Erdrutschsieg und musste erst 1974 unter dem Druck der Vorwürfe zurücktreten, um einer Amtsenthebung durch den Kongress zuvorzukommen. Bei Trump ist schon nach wenigen Monaten im Weißen Haus von Amtsenthebung die Rede.