Was ist das Ziel des stabilitätsgesetzes?
Ziele der staatlichen Wirtschaftspolitik nach dem Stabilitätsgesetz sind: Stabilität des Preisniveaus, hoher Beschäftigungsgrad (Vollbeschäftigung), außenwirtschaftliches Gleichgewicht sowie stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum. Diese vier Ziele werden auch als magisches Viereck (siehe dort) bezeichnet.
Wer führte das Stabilitätsgesetz ein?
Die Regierungszeit der Bundeskanzler Konrad Adenauer (1949–1963) und Ludwig Erhard (1963–1966) war von einem langanhaltenden Wirtschaftsaufschwung (auch „Wirtschaftswunder“ genannt) geprägt.
Was ist das StWG?
Kurzbezeichnung für das Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft vom 8.6.1967 (BGBl. I 582). Rechtliche Regelung der Bund und Ländern obliegenden Pflicht, bei ihren wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen die Erfordernisse des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts zu beachten (Art.
Warum wurde das Stabilitätsgesetz beschlossen?
Das Gesetz wurde am 08. Juni. 1967 verabschiedet und soll dazu beitragen das wirtschafts- und finanzpolitische Ziele / Maßnahmen so gewählt werden, dass diese das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht nicht stören.
Was betont der Gesetzgeber bei der Geschäftshandlung?
§ 3 des Gesetzes betont jedoch auch, dass bei der Beurteilungen einer Geschäftshandlung auch der Verbraucher betrachtet werden muss, den sie betrifft.
Wie hat der Gesetzgeber das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb geschaffen?
Um dieses Ziel durchzusetzen, hat der Gesetzgeber das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) geschaffen und in § 1 UWG den oben genannten Gedanken festgeschrieben. Denn eine solche Wettbewerbsform widerspricht den angestrebten Sitten und Regelungen.
Was ist das Gesetz gegen den Wettbewerb?
UWG: Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) hat weitreichende Einflüsse in viele Bereiche des Handels in Deutschland.