Was besagt das Minimumgesetz?
Das Minimumgesetz, bekannt geworden durch den Wissenschaftler Justus von Liebig (1803-1873), beschreibt, wie das Pflanzenwachstum durch Ressourcen-Limitierung eingeschränkt wird. Die jeweils knappste Ressource schränkt also das Pflanzenwachstum ein. Sie wird hierbei als Minimumfaktor bezeichnet.
Was ist die Ertragsfunktion?
Die Erlösfunktion (auch Ertragsfunktion oder Umsatzfunktion genannt) stellt in der betriebswirtschaftlichen Kosten- und Erlösrechnung den Zusammenhang zwischen den Umsatzerlösen und einer Bezugsgrößenmenge (in der Regel die Absatzmenge) dar.
Was umfasst die Auftragssteuerung?
Die Auftragssteuerung umfasst alle Aufgaben, die bei der Bearbeitung eines Auftrags anfallen, und unterstützt die Zielerreichung in Produktion und Logistik. Als Schnittstelle zwischen Kunde und Unternehmen reicht sie von der Annahme eines Auftrags bis zur Auslieferung der Produkte.
Wie ist das Auftragsrecht in der Schweiz geregelt?
Das Auftragsrecht ist in der Schweiz ähnlich wie in Deutschland geregelt (Art. 394 ff. OR), allerdings auch entgeltlich und auch Arbeitsverträge umfassend. Nach Art. 394 Abs. 1 OR verpflichtet sich der Beauftragte durch die Annahme eines Auftrages, die ihm übertragenen Geschäfte oder Dienste vertragsgemäß zu besorgen.
Was ist ein Auftragseingang?
Der Auftragseingang stellt zudem eine Übersicht der betrieblichen Aktivitäten dar. Eine Auftragsbestätigung sollte übersichtlich und kompakt verfasst sein und alle maßgeblichen Elemente über den Auftrag beinhalten.
Was ist eine Allgemeine Erklärung für einen Auftrag?
Eine allgemeine Erklärung zu Auftrag bezeichnet eine an eine Person oder Institution gerichtete Handlungsaufforderung, meist verbunden mit einer Leistungsverpflichtung. Die juristische Definition für einen Auftrag ist die vertragliche Verpflichtung eines Auftragnehmers zur unentgeltlichen Erledigung von Leistungen.