Wie zitiert man historische Quellen?
Name des antiken Autors: Titel (im lateinischen Original/ bei griechischen Titeln die lateinische Umschrift). Untertitel (Original/ Umschrift), Bandzahl: Bandtitel (Reihentitel Reihennummer) herausgegeben Vorname Nachname, Ort Jahr.
Wie zitiert man in Geschichte?
Beispiel: Wolfgang Schmale, Geschichte der Männlichkeit in Europa (1450–2000) (Wien/Köln/Weimar 2003). Regel: Angabe des Autors/der Autorin vor der des Titels, Trennung durch Komma; Trennung des Haupttitels vom Untertitel durch Punkt. Erscheinungsort und -jahr in Klammer, bei zwei oder mehr Orten Schrägstrich.
Wie zitiert man die MGH?
Herausgebers / Nachname d. Herausgebers / Klammer auf / MGH-Sigle / Bandnummer / Klammer zu / Komma / Erscheinungsort / Erscheinungsjahr / ggf.
Was ist ein guter Titel für die Geschichte?
Gib dir also beim Titel nicht weniger Mühe. Lass dich von einer Schlüsselszene in der Geschichte inspirieren. Ein guter Titel sollte den Kern der Geschichte treffen und Neugier erwecken. Überlege dir, was das Leitthema deiner Geschichte ist. Ist es Rache? Trauer? Entfremdung? Und überlege auch, welche Titel diese Themen heraufbeschwören könnten.
Was ist der Vorname eines Autors in der Fußnote?
Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel, Erscheinungsort. Die zweite Variante erleichtert das Auffinden der Angaben, wenn mehrere Werke eines Autors zitiert werden. Klassische Zitationsweise: Es wird nur das Fußnotenzeichen im Haupttext gesetzt, alle Angaben zum Werk in der Fußnote.
Was ist der Titel von einem Ereignis in der Geschichte?
Zum Beispiel “Der Geist von Washington Depot” oder “Inferno in Washington Depot.” Wähle den Titel nach einem zentralen Ereignis der Geschichte. Wenn es in deiner Geschichte ein Ereignis gibt, das sehr wichtig ist, kannst du dir überlegen, den Titel daran anzulehnen. Zum Beispiel: „Was am Morgen geschah” oder „Tod unter Dieben”.
Was ist die Angabe des Vornamens in der Literaturverzeichnis?
Verfasser: Die Angabe des vollständigen Vornamens erleichtert die Auffindung des Werkes in der alphabetischen Reihenfolge des Literaturverzeichnisses (besonders bei Namen wie: Schulz, Smith, Dupont etc.). Titel wie „Prof.“, „Dr.“ oder „Kardinal“ entfallen.