Wer ist der berühmteste Archäologe?
Fünf berühmte Archäologen
- Heinrich Schliemann (1822-1890) fand 1873 Troja.
- Hiram Bingham (1875-1956) entdeckte 1911 die Inkastadt Machu Picchu.
- Ludwig Borchardt grub 1912 die Nofretete aus.
- Leonard Woolley (1880-1960) buddelte 1922 die Königsgräber in Ur aus.
- Howard Carter (1873-1939) fand 1922 das Grab des Tut-anch-Amun.
Ist Archäologie eine Geisteswissenschaft?
Die Archäologie (altgriechisch ἀρχαῖος archaios, deutsch ‚alt‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.
Was machen Archäologen?
Was machen Archäologen? Die wichtigste Aufgabe eines Archäologen ist es, die Gegenstände aus der Vergangenheit zu untersuchen. „Oft sind Objekte aber im Erdboden verborgen und die Menschen haben vergessen, dass sie da sind“, sagt Karl Oberhofer.
Wie arbeiten die Archäologen mit alten Gegenständen?
Die Archäologen hingegen arbeiten mit alten Gegenständen, wie Ruinen, Stücken aus Metall, Töpfen und so weiter. Ein Archäologe oder eine Archäologin hat das Fach Archäologie an der Universität gelernt. Mit Archäologie haben auch Museen zu tun.
Was haben Archäologen mit Museen zu tun?
Mit Archäologie haben auch Museen zu tun. Als Archäologe sucht man nach Orten, an denen früher Menschen lebten. Man gräbt dort in der Erde und versucht zu erklären, was man gefunden hat. Viele Archäologen forschen über Völker und Kulturen, die besonders alt sind: aus der Urgeschichte, aus dem Altertum und dem Mittelalter.
Wie suchen Archäologen nach der Erde?
Als Archäologe sucht man nach Orten, an denen früher Menschen lebten. Man gräbt dort in der Erde und versucht zu erklären, was man gefunden hat. Viele Archäologen forschen über Völker und Kulturen, die besonders alt sind: aus der Urgeschichte, aus dem Altertum und dem Mittelalter.