Warum wurde das Wartburgfest gefeiert?
Wartburgfest, Treffen von etwa 450 Studenten und einige Professoren (Burschenschaften) auf der Wartburg bei Eisenach im Oktober 1817 (Vormärz). Sie demonstrierten für einen einheitlichen deutschen Nationalstaat, eine Verfassung und Bürgerrechte und somit gegen die Restauration im Deutschen Bund.
Wie reagiert der deutsche Staat auf das wartburgfest?
In der Folge des Wartburgfestes einigte man sich auf die Gründung einer Allgemeinen Deutschen Burschenschaft als Gesamtverband. Das Wartburgfest war auch wichtig bei der Festlegung der deutschen Nationalfarben, denn die Fahne der Teilnehmer war die erste, die die Farben Schwarz-Rot-Gold trug.
Was war der Anlass für die Karlsbader Beschlüsse?
Am 6. August 1819, also vor 190 Jahren, hielten die Herrscher der deutschen Königreiche und Fürstentümer in Karlsbad eine geheime Konferenz ab. Sie hatten Angst, bei einer Revolution gestürzt zu werden und wollten sich mit entsprechenden Gesetzen davor schützen. Das Resultat waren die Karlsbader Beschlüsse.
Wie kam es zu Forderungen der Burschenschaften?
Auf dem vom 27. bis 30. Mai 1832 stattfindenden als Hambacher Fest in die Geschichte eingegangenen Treffen forderten die etwa 30.000 Teilnehmer Freiheit, Demokratie und die Einheit Deutschlands.
Warum gab es die Karlsbader Beschlüsse?
August 1819, also vor 190 Jahren, hielten die Herrscher der deutschen Königreiche und Fürstentümer in Karlsbad eine geheime Konferenz ab. Sie hatten Angst, bei einer Revolution gestürzt zu werden und wollten sich mit entsprechenden Gesetzen davor schützen. Das Resultat waren die Karlsbader Beschlüsse.
Was wurde auf dem Wartburgfest verbrannt?
Bei der Aktion wurden symbolisch Bücher in Form von Altpapierbündeln verbrannt, die mit Titeln unerwünschter Werke beschriftet gewesen sein sollen und mit einer Heugabel ins Feuer geworfen wurden. Daneben wurden weitere Gegenstände verbrannt, die die verhasste Obrigkeit repräsentieren sollten.