Wie erklärt man eine Rechnung?
Es sind die folgenden Bestandteile:
- Name und Anschrift des eigenen, leistenden Unternehmens.
- Name und Anschrift des Kunden.
- Angabe Ihrer Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer.
- Fortlaufende und einmalige Rechnungsnummer.
- Rechnungsdatum.
- Bezeichnung der erbrachten Leistung.
- Zeitpunkt der Leistung.
Was ist eine 13b Rechnung?
Rechnungsstellung bei Wechsel der Steuerschuldnerschaft gemäß § 13 b UStG. Schuldet der Leistungsempfänger gemäß § 13b UStG die Umsatzsteuer, ist er verpflichtet, die Umsatzsteuer zu berechnen und an das Finanzamt abzuführen. Es handelt sich hierbei nicht um ein Wahlrecht!
Was ist eine elektronische Rechnung?
Eine Rechnung ist ein Dokument, das die Vergütung über eine Lieferung oder sonstige Leistung zum Inhalt hat. Eine Standardrechnung muss bestimmte Pflichtangaben enthalten, die nach § 14 UStG aufgezählt sind. Eine elektronische Rechnung, also der Rechnungsversand per E-Mail, unterliegt denselben Vorschriften wie eine Papierrechnung.
Was beschreibt der Begriff Rechnung?
Der Begriff Rechnung beschreibt sich gemäß § 14 Abs. 1 S. 1 des Umsatzsteuergesetzes als eine ‚gegliederte Aufstellung über die Forderung eines Entgelts für eine Leistung ‚.
Was ist eine Rechnung oder eine Abrechnung?
Im Deutschen verwenden wir hierfür oft die Kurzform ‚Rechnung‘, technisch gesehen gibt es jedoch einen feinen Unterschied zwischen einer Rechnung und einer Abrechnung. Eine Abrechnung ist das Stück Papier, was ein Kunde zusammen mit den Waren oder Dienstleistungen die er erhalten hat bekommt.
Wie kann eine Rechnung aus Rechnungen bestehen?
Aus Rechnungen muss – sofern Mehrwertsteuerpflicht besteht – die Mehrwertsteuer (MWSt) hervorgehen, so dass es einen Rechnungsbetrag als Bruttopreis (mit MWSt) und Nettopreis (ohne MWSt) gibt. Nach § 31 Abs. 1 UStDV kann eine Rechnung aus mehreren Dokumenten bestehen, aus denen sich die nach § 14 Abs.