Was war früher ein Statthalter?
Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt. Die Funktion früherer Statthalter entspricht der von Regenten oder Gouverneuren.
Welche Aufgaben hatten die Statthalter?
Der Statthalter konnte zudem städtische Rats- oder Volksversammlungen besuchen, Wahlen überwachen oder sogar eigene Kandidaten vorschlagen (consilia), kommunale Beschlüsse aufheben oder selbst decreta (Erlasse) für einzelne Städte anordnen.
Wie kamen die Römer in den heutigen Deutschland?
Außerdem kamen die Römer im heutigen Deutschland bis an den Rhein und die Donau. Um ihre Grenze im Norden zu verteidigen, bauten die Römer den Limes. Das war eine Befestigung mit Wall und Graben. Viele andere Völker wollten auch so leben wie die Römer und von ihrer Technik lernen.
Welche Gebiete gehörten zum Römischen Reich?
Zum Römischen Reich gehörten auch die Gebiete, die heute Österreich und die Schweiz sind. Außerdem kamen die Römer im heutigen Deutschland bis an den Rhein und die Donau. Um ihre Grenze im Norden zu verteidigen, bauten die Römer den Limes. Das war eine Befestigung mit Wall und Graben.
Wie blieb die Expansion in Rom verborgen?
Die Expansion blieb Rom und dessen griechischen Verbündeten Emporion ( Empúries) und Massalia ( Marseille) nicht verborgen, so dass im Ebro-Vertrag des Jahres 226 v. Chr. der Iber als östliche Grenze des karthagischen Einflussgebietes verabredet wurde.
Was gab es in der römischen Halbinsel?
Die von den Römern stationierten Legionen erhöhten den kulturellen Mix, schließlich stießen germanische Stämme, Nordafrikaner ( Mauren) und Juden hinzu. Die Halbinsel exportierte Holz, Zinnober, Gold, Eisen, Zinn, Blei, Tonwaren, Marmor, Wein und Olivenöl .