Was braucht man für den Vermieter?
Diese Bewerbungsunterlagen sollten sich Vermieter vorlegen lassen
- Personalausweis.
- Aktuelle Gehaltsnachweise.
- Bonität-Selbstauskunft.
- Mietschuldenfreiheitsbescheinigung.
- Informationen zum bisherigen Vermieter.
- Fragebogen zu persönlichen Informationen.
- Bürgschaft.
- So schützen Sie sich vor Klagen von abgelehnten Mietern.
Welche Unterlagen kann ich von einem Mieter verlangen?
Wohnungsbesichtigung – diese 10 Unterlagen sollten Mieter mitbringen
- Personalausweis.
- Einkommensnachweise.
- SCHUFA-Auskunft.
- Selbstauskunft.
- Mietschuldenfreiheitsbescheinigung.
- Arbeitsvertrag.
- Mietbürgschaft.
- Lebenslauf für Wohnungsbesichtigung?
Was versteht man unter Selbstauskunft?
Eine Selbstauskunft ist im Finanzwesen die von einem künftigen Schuldner/Kreditnehmer abgegebene und dem Gläubiger/Kreditgeber zur Verfügung gestellte Auskunft über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse.
Wie verbindlich ist eine Selbstauskunft?
Eine Selbstauskunft, mit oder ohne Belehrung, ist weder ein Vorvertrag noch ein bindender Mietvertrag. Außerdem ist eine gefaxte (kopierte) Unterschrift nicht rechtsgültig.
Wo kann ich meine Bonität sehen?
Um Deine Bonität kostenlos zu prüfen, musst Du einen Antrag bei einer Auskunftei stellen. Laut Erwägungsgrundn DSGVO darfst Du mehrmals pro Jahr Deine Bonität mit einer Selbstauskunft abfragen, jedoch in “angemessenen Abständen”. Bei bonify kannst Du Deine Bonität kostenlos und jederzeit prüfen.
Wo kann man die Bonität eines Unternehmens prüfen?
Wer Auskünfte zur Zahlungsfähigkeit von Firmen benötigt, kann die entsprechenden Informationen künftig online bei der Schufa einholen. Das Unternehmen bietet unter „meineschufa.de“ Angaben zur Bonität von knapp 1,5 Millionen im Handelsregister eingetragenen Betrieben.