Wie hat sich die Demokratie in Athen entwickelt?
In der Geschichte Athens kam es nach der Beseitigung des Königtums zunächst zur Oligarchie der Adelsgeschlechter. Schließlich führten verschiedene strukturelle Reformen zur Herausbildung der klassischen attischen Demokratie.
Wer durfte in der Antike wählen?
Abgesehen von wenigen Ausnahmen besaßen nur Männer, deren Eltern bereits Bürger Athens gewesen waren, alle politischen Rechte. Diese registrierten Vollbürger waren andererseits auf allen politischen Entscheidungsebenen aktiv.
Was ist Demokratie in der griechischen Antike?
Demokratie (griechische Antike) Demokratie (griechische Antike), Staatsform, die durch die Herrschaft des Volkes charakterisiert ist. Die Art und Weise, wie die Herrschaft in einem Staat organisiert ist, nennt man Staatsform.
Welche Staatsformen gibt es in Griechenland?
Die Art und Weise, wie die Herrschaft in einem Staat organisiert ist, nennt man Staatsform. Die Griechen unterschieden unter anderem zwischen Monarchie (Herrschaft eines Königs), Aristokratie (Herrschaft des Adels) und Demokratie. Griechenland gilt als Wiege der Demokratie.
Wie unterschieden die griechischen Bürger Demokratie und Demokratie?
Die Griechen unterschieden unter anderem zwischen Monarchie (Herrschaft eines Königs), Aristokratie (Herrschaft des Adels) und Demokratie. Griechenland gilt als Wiege der Demokratie. Im 5. Jahrhundert v. Chr. nahmen in zahlreichen griechischen Stadtstaaten ( Poleis) alle männlichen Bürger an den Beratungen und Beschlüssen der Poleis teil.
Was war die Blütezeit der Demokratie in Athen?
Blütezeit der Demokratie in Athen unter Kleisthenes. Nach dem Tod des Peisistratos ordnete Kleisthenes 507 v. Chr. den attischen Staat neu. Die Volksversammlung entschied wie zu Solons Zeiten über Krieg und Frieden, Bündnisse, Verleihung des Bürgerrechts und wählte Beamte. Auch das Volksgericht tagte wieder.