Wo wächst Reis in Asien?
Ihren Ursprung hat sie im asiatischen Raum, allem voran Indien und China, von wo aus sie von Mauren nach Spanien gebracht wurde.
Wo wächst Reis in Europa?
Etwa 95 % der heutigen Reisproduktion findet in Südostasien (China, Thailand, Indien) statt. In Europa sind es vor allem Italien, Frankreich, Portugal und Spanien, die Reis anbauen. Meist geschieht dies in den Deltas großer Flüsse, wie in der Po-Ebene sowie im Rhone-Delta.
Wie wird in Asien Reis angebaut?
Anbau und Ernte 90 Prozent der Weltreisproduktion wird in Asien angebaut – in den meisten Ländern noch von Hand auf den typischen Reisterrassen. Beim klassischen Reisanbau werden zunächst die Felder mit Hilfe einfacher, oft von einem Wasserbüffel gezogenen Pflüge zur Pflanzung vorbereitet.
Wie hoch ist der reisverbrauch in Asien?
In Asien liegt der Jahresverbrauch von Reis bei 150 kg pro Person. Im Vergleich dazu liegt in Deutschland der Reisverbrauch bei mickrigen 2 kg pro Person. Für die Hälfte der Weltbevölkerung ist Reis das Hauptnahrungsmittel. Die Nachfrage ist ungebrochen.
Was ist die größte Reisproduktion in Asien?
In Asien wird weltweit mit Abstand die größte Menge an Reis produziert. Das sind ungefähr 95 % der gesamten weltweiten Reisproduktion. Die größten Reisproduzenten sind China, Indien, Indonesien, Vietnam und Thailand.
Was sind die wichtigsten Reisanbaugebiete in Asien?
Neben China sind diese heute die wichtigsten Reisanbaugebiete in Asien und machen den größten Anteil der gesamten Weltproduktion aus. Durch den Reisanbau in China wird jedoch der größte Teil produziert. Doch nicht nur als Nahrungsmittel geeignet, bot der Reis den Chinesen einen weiteren Nutzen.
Wie hoch ist der Reiskonsum auf dem asiatischen Kontinent?
In vielen asiatischen Sprachen sind die Worte für Reis und für Essen identisch – ein Zeichen dafür, welche hohe Bedeutung diese Pflanze für die Ernährung auf dem asiatischen Kontinent hat. Der Reiskonsum liegt dort bei 150 kg pro Jahr und Person, in den USA bei 11 kg und in Deutschland knapp über 3 kg.