Was war die Hauptziele des Wiener Kongresses?
Eines der Hauptziele des Wiener Kongresses war somit eine Art Gleichgewichtssystem zu erstellen, in dem keinem Staat zu viel Macht zukommen würde – es sollte wieder Frieden herrschen und keinen Anlass zu erneuten Auseinandersetzungen geben.
Was gab es zum Kongress in Österreich?
Zum Kongress erschienen schließlich Staatsmänner, Fürsten und andere Vertreter der nahezu 200 teilnehmenden Länder und Herrschaftseinheiten. Die Leitung des Kongresses übernahm der österreichische Außenminister Fürst von Metternich.
Was waren die Ergebnisse des Wiener Kongresses?
Wiener Kongress: Unmittelbare Resultate. Das zentrale Ergebnis des Wiener Kongresses bestand darin, dass die europäische Landkarte komplett neu gezeichnet wurde. Russland erhielt fast das gesamte polnische Staatsgebiet, sowie Finnland. Frankreich bekam in etwa wieder die Grenzen, die vor Napoleon bestanden hatten.
Was war die Rivalität während des Kalten Krieges?
Während des Kalten Krieges wurde Rüstungskontrolle zum festen Bestandteil der internationalen Beziehungen. Doch die Rivalität zwischen den größten Kernwaffenstaaten nimmt wieder zu und der Wille zur Begrenzung der Atomrüstung schwindet.
Was war Österreichs Vertreter auf dem Wiener Kongress?
Vertreter auf dem Wiener Kongress war der Außenminister Robert Stewart Castlereagh. Im Gegensatz zu England wünschte Österreich keine territoriale Vergrößerung Preußens. Vor allem sprach sich Österreich gegen die Erwerbung des Königreichs Sachsen durch Preußen aus.
Was ist der Kongress?
Das Kapitol in Washington, Tagungsort beider Kongresskammern. Foto: unsplash.com, Andy Feliciotti. Der Kongress ist die gesetzgebende Gewalt der USA, die Legislative. Er besteht aus zwei Kammern, dem Repräsentantenhaus und dem Senat.
Was war die Krise im Kongo und andere Nachbarstaaten?
Die Krise nahm im Gefolge des Genozids im benachbarten Ruanda (1994) und der Flucht der Verantwortlichen sowie hunderttausender Hutus in den Kongo und andere Nachbarstaaten ein kaum zu bewältigendes Ausmaß an.