Wem gehoren Ausgrabungen?

Wem gehören Ausgrabungen?

Das Schatzregal: In den meisten Ländern mit Fundstellen antiker Kulturen gilt das so genannte Schatzregal. Das heißt: archäologische Funde sind öffentliches Eigentum.

Was bedeutet experimentelle Archäologie?

Als archäologische Methode widmet sich die Experimentelle Archäologie vor allem der Erforschung technologischer Fragestellungen und untersucht praxisbezogene Aspekte antiker Lebensweisen. Bei der Durchführung eines archäologischen Experimentes geht es allein um den Zugewinn an Wissen.

Wie wichtig ist die Aufgabe eines Archäologen?

Die wichtigste Aufgabe eines Archäologen ist es, die Gegenstände aus der Vergangenheit zu untersuchen. „Oft sind Objekte aber im Erdboden verborgen und die Menschen haben vergessen, dass sie da sind“, sagt Karl Oberhofer.

Was ist die Archäologie?

Mit dieser Scheibe aus Bronze und Gold erklärten sich Menschen, was sie am Himmel sahen. Die Archäologie ist eine Wissenschaft. Wörtlich heißt das Wort „die Lehre von dem, was alt ist“. Auch die Geschichtswissenschaft beschäftigt sich mit „dem Alten“, aber mehr mit Geschriebenem.

Wie hoch ist die Spanne beim Archäologen?

Der Verdienst richtet sich hier nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes. Je nach Verantwortungsbereich oder Qualifikation wird beim Gehalt unterschieden, entsprechend folgt dann die Einteilung in die Entgeldgruppierung. Daher liegt die Spanne beim Verdienst als Archäologe zwischen 3.500,- und 4.700,- EUR brutto im Monat.

Was haben Archäologen mit Museen zu tun?

Mit Archäologie haben auch Museen zu tun. Als Archäologe sucht man nach Orten, an denen früher Menschen lebten. Man gräbt dort in der Erde und versucht zu erklären, was man gefunden hat. Viele Archäologen forschen über Völker und Kulturen, die besonders alt sind: aus der Urgeschichte, aus dem Altertum und dem Mittelalter.

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