Was war die Westdeutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre?
Die westdeutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre war eine linksgerichtete gesellschaftskritische politische Bewegung in der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin.
Warum löst sich die französische Studentenbewegung auf?
Wie auch in den USA und Deutschland löst sich die französische Studentenbewegung Ende der 1960er Jahre auf. Zum einen, weil die wichtigsten Forderungen in die Tat umgesetzt werden und zum anderen, weil die Bevölkerung nach dem Einlenken der Regierung und der Einführung der Reformen wieder hinter ihrem Präsidenten steht.
Was beeinflusste die Studentenbewegung ab Mitte der 1960er Jahre?
Die APO beeinflusste ab Mitte der 1960er Jahre weite Teile der Studentenbewegung. Sie sah sich als einzige Gegenkraft zur herrschenden Regierung, denn durch die große Koalition gab es im Parlament so gut wie keine Opposition mehr.
Wie entstand die erste Welle der Frauenbewegung in den USA?
Die erste Welle der Frauenbewegung in den USA entstand im Zuge der Anti-Sklaverei-Bewegung. Unter den Abolitionisten befanden sich auch viele, oft religiös motivierte, Frauen. Sie erkannten, dass nicht nur die Rechte der Afroamerikaner, sondern auch die der Frauen nicht den Bürgerrechten anglo-amerikanischer Männer entsprachen.
Wann gab es die größten Studentenproteste in Deutschland?
Die zunächst größten Studentenproteste in Deutschland nach der 68er-Bewegung und dem Berufsverbotestreik 1976/77 gab es beim Studentenstreik 1997. Damals gab es, ausgehend von der Justus-Liebig-Universität Gießen, an vielen Universitäten von Kiel bis Konstanz Hochschulstreiks unter dem Motto „Lucky Streik“ u.
Wie protestierten die Studenten gegen den Besuch des Diktators?
Die Studenten demonstrierten gegen den offiziellen Besuch des Diktators, der in seiner Heimat Oppositionelle in den Gefängnissen foltern ließ und nichts gegen die Verarmung der persischen Bevölkerung unternahm. Sie protestierten auch gegen die Unterstützung, die der Schah vor allem von den USA und der Bundesrepublik…