Was sind Verwaltungsregionen?
Die Verwaltungsregionen, denen ein von der nationalen Regierung eingesetzter Generalsekretär vorsteht, dienen der Verwaltung nationalstaatlicher Belange, die Präfekturen und die Präfekturbezirke Attikas haben seit 1994 einen Präfekten und einen direkt gewählten Präfekturrat, der sich um regionale Fragen kümmert.
Was sind subnationale Regierungen?
Non-Central Governments (NCGs; zu deutsch: nicht-zentrale Regierungen) sind Regierungen, die nicht die oberste Staatsgewalt innehalten, wie etwa Provinz-, Bundesstaaten- oder Länderregierungen. Teils wird als Synonym für Non-Central Government auch subnationale oder substaatliche Regierung genutzt.
Was beschäftigt sich mit der Planung von Städten?
Mit der Planung von Städten beschäftigt sich die Stadtplanung und der Städtebau. Essenziell für das Funktionieren einer Stadt sind die Stadt- und Verkehrsplanung. Bebauungs- und Flächennutzungspläne beschäftigen sich mit der optimalen Abstimmung von privat, kommerziell und öffentlich genutzten Flächen, Gebäuden und Einrichtungen.
Was ist die Ordnungspolitik?
Man unterscheidet zwischen der Ordnungspolitik zur Setzung der Rahmenbedingungen (z.B. Wettbewerb und Eigentum) und der Prozesspolitik (Ablaufspolitik), z.B. zur Stabilisierung der Ökonomie i.S.d. Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes (StWG). Der Begriff Politik ist auch in nicht staatliche Bereiche übernommen worden, z.B. Unternehmenspolitik.
Was sind die wichtigsten Kriterien eines kombinierten Stadtbegriffs?
Grundlegende Kriterien eines kombinierten Stadtbegriffs, mit denen auch heute noch Städte beschrieben werden können, sind: Größe und Einwohnerzahl, Rechtsstatus und Autonomie, Stadtgestalt und Befestigung sowie Marktfunktion und Zentralität. In jüngster Zeit tritt zudem der Grad der Urbanität als qualitatives Merkmal des Städtischen hinzu:
Was ist eine allgemeine Wirtschaftspolitik?
Auf wirtschaftlichem Gebiet allgemeine Wirtschaftspolitik. Man unterscheidet zwischen der Ordnungspolitik zur Setzung der Rahmenbedingungen (z.B. Wettbewerb und Eigentum) und der Prozesspolitik (Ablaufspolitik), z.B. zur Stabilisierung der Ökonomie i.S.d. Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes (StWG).