Warum heißt der Brillenbär Brillenbär?
Sein Trivialname rührt her von der auffälligen hellen Gesichtsfärbung, ansonsten ist sein Fell schwarz. Brillenbären leben endemisch in den tropischen Anden und vorgelagerten Gebirgszügen in Kolumbien, dem westlichen Venezuela, Ecuador, Peru und Bolivien.
Welcher Bär kommt in Südamerika vor?
Der Andenbär. Der Brillenbär (Tremarctos ornatus) ist eine Raubtierart aus der Familie der Bären (Ursidae). Er lebt als einziger Bär in Südamerika.
Was frisst der Brillenbär?
Der Brillenbär frisst vor allem Pflanzen und Früchte, selten jagt der Bär auch mal Vögel oder andere Säugetiere.
Wie viel wiegt ein Brillenbär?
110 kgErwachsener
Brillenbär/Gewicht
Wie schwer ist ein Brillenbär?
Wie groß wird ein kragenbär?
Die Männchen werden bis zu 1,90 Meter lang und 200 Kilogramm schwer. Die Kragenbär-Weibchen sind deutlich zierlicher und bringen auch nicht ganz so viel Gewicht auf die Waage.
Wie viele verschiedene Bären gibt es auf der Welt?
Zu ihnen zählen acht Arten: Braunbär, Eisbär, Schwarzbär, Kragenbär, Lippenbär, Malaienbär, Brillenbär und Großer Panda. Großbären sind kräftig gebaut, haben breite Köpfe, kurze Ohren, einen kurzen Schwanz und relativ kleine Augen.
Wie leben Brillenbären in Südamerika?
Brillenbären sind die einzige rezenten Vertreter der Bären in Südamerika. Sie leben endemisch in den tropischen Anden und vorgelagerten Gebirgszügen in Kolumbien, dem westlichen Venezuela, Ecuador, Peru und Bolivien. Die Nordgrenze des Verbreitungsgebiets bilden die Sierra de Perijá, Macizo de El Tamá und die Cordillera de Mérida in Venezuela.
Wie wird der westliche Teil Südamerikas geprägt?
Der westliche Teil Südamerikas wird durch die Anden geprägt, die die Fortsetzung der nordamerikanischen Kordilleren sind (Bild 3). Das etwa 8000 km lange und bis zu 700 km breite junge Faltengebirge erreicht mit dem Aconcagua (6960 m) seine größte Höhe.
Was ist der wichtigste Wirtschaftsbereich in Südamerika?
In vielen Staaten Südamerikas ist die Landwirtschaft der wichtigste Wirtschaftsbereich. Die Staaten sind Großerzeuger und -exporteure von landwirtschaftlichen Rohstoffen und Nahrungsmitteln, wie Kaffee (Bild 9), Getreide, Fleisch, Wolle oder Zuckerrohr.