Warum ist die Erde so wichtig?
Für Menschen, Tiere und Pflanzen sind Böden lebenswichtig. Gute Böden sind die Voraussetzung für sauberes Wasser, sie liefern Nahrungsmittel und Rohstoffe, speichern und filtern Wasser und können Schadstoffe abbauen.
Was gibt es alles auf der Erde?
Die Erde setzt sich massenanteilig zusammen aus Eisen (32,1 %), Sauerstoff (30,1 %), Silizium (15,1 %), Magnesium (13,9 %), Schwefel (2,9 %), Nickel (1,8 %), Calcium (1,5 %) und Aluminium (1,4 %). Die restlichen 1,2 % teilen sich Spuren von anderen Elementen.
Was macht die Erde so besonders?
Was macht die Erde so besonders? Die Erde nährt uns. Sie trägt uns ein Leben lang und versorgt uns mit all ihren Gaben, damit wir (über)leben können. Zudem hat sie eine heilende Wirkung durch ihre negative Ladung. In unserem Leben sind wir durch unseren (westlichen) Lebensstil vermehrt freien Radikalen ausgesetzt, die uns krank machen können.
Wie fühlt sich die Erde unter meinen Füßen an?
Die Erde unter meinen Füßen fühlt sich weich an. Es ist ein warmer Sommerabend und ich bin im Wald spazieren. Der leichte Sommerwind, der den Tag über geweht hat, hat sich nun zu einem starken Wind entwickelt. Hier unten spüre ich nichts davon zwischen den schützenden Baumstämmen, die weit in den Himmel ragen.
Warum schützt man Tiere und Pflanzen?
Ein Naturschützer schützt Tiere und Pflanzen also der Tiere und Pflanzen wegen. Artenschutz ist aus Sicht des Naturschützers deshalb so wichtig, weil die Tiere selbst schützenswert sind. Nur indirekt spielt die Bedrohung für den Menschen durch eine geringere Biodiversität eine Rolle.
Wie steigt der Energiebedarf der Weltbevölkerung?
Über 80% der Weltbevölkerung hat mittlerweile Zugang zu Strom – mit steigender Tendenz. Dadurch steigt der Energiebedarf, der immer noch hauptsächlich durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen gedeckt wird.