Was macht man als Geomatiker?

Was macht man als Geomatiker?

Geomatiker/innen beschaffen Geodaten, indem sie selbst Vermessungen durchführen oder vorhan- dene geografische Informationen von anderen Anbietern beziehen. Mithilfe spezieller Software verar- beiten sie die Daten zu Karten und Grafiken, dreidimensionalen Darstellungen und multimedialen Anwendungen.

Was macht man in der Geoinformatik?

Geoinformatik studieren. Das Studium der Geoinformatik beschäftigt sich mit der Vermessung und Abbildung der Erdoberfläche, speziell jedoch mit der Erstellung von digitalen Karten und Geländemodellen. Geoinformatik gehört zum einen zum Fachbereich der Geowissenschaften und zum anderen zu den Ingenieurswissenschaften.

Wo kann man als Geomatiker ausgebildet werden?

Bildung in beruflicher Praxis

  • Schwerpunkte amtliche Vermessung und Geoinformatik: in einem Ingenieurbüro, auf einem Vermessungsamt oder bei einem Werk (Strom, Wasser usw.)
  • Schwerpunkt Kartografie: im Bundesamt für Landestopografie swisstopo in Wabern oder im Bundesamt für Statistik in Neuchâtel.

Was verdient man als Geoinformatiker?

Das durchschnittliche Bruttogehalt als Geoinformatiker liegt nach der Ausbildung zwischen 3500 und 4000 Euro im Monat.

Wie viel verdient ein Geomatiker im Monat?

Durchschnittlich liegt dein Einstiegsgehalt als Geomatiker zwischen 2100 und 2300 Euro brutto im Monat.

Was ist eine Geomatiker Ausbildung?

Die Geomatiker Ausbildung gehört zu den klassischen, dualen Ausbildungsberufen. Sie kann im öffentlichen Dienst sowie in der Privatwirtschaft absolviert werden. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel 3 Jahre. Empfohlen wird für diese Ausbildung die mittlere Reife.

Wie lange dauert die Geomatiker Ausbildung in der Schweiz?

In der Schweiz heißt die berufliche Grundbildung Geomatiker/in EFZ. Die Ausbildung dauert vier Jahre. Die angebotenen Schwerpunkte sind Amtliche Vermessung, Geoinformatik und Kartografie. Der äquivalente Lehrberuf in Österreich heißt Geoinformationstechnik und hat eine Ausbildungszeit von drei Jahren.

Welche Ausbildungsberufe sind in der Geoinformationstechnologie?

Struktur der Berufe in der Geoinformationstechnologie Die Geomatik ist in Deutschland ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz. Die Ausbildungszeit zum Geomatiker beträgt in der Regel drei Jahre. Die Ausbildung erfolgt an den Lernorten Betrieb und Berufsschule.

Wie lernst du Geodaten?

Während der Berufsschule sowie in deinem Ausbildungsbetrieb lernst du, wie man Geodaten erfasst oder sie gegebenenfalls aus anderen digitalen Datensätzen übernimmt. Zu deinen Aufgaben gehört danach die Daten auf Vollständigkeit sowie Aktualität zu prüfen und aus diesen einen Datensatz zu erstellen.

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