Wieso ging die Britannic unter?
Am 21. November 1916 lief die Britannic – die wegen des nunmehr begonnenen Ersten Weltkriegs nie als Passagierschiff eingesetzt werden konnte – in der Ägäis als Hospitalschiff auf eine deutsche Seemine und sank. Sie war mit Abstand das größte Schiff, das im Ersten Weltkrieg versenkt wurde.
Wann ist die HMHS Britannic untergegangen?
Am 21. November 1916 um 9 Uhr 7 versinkt die Britannic für immer im Kanal von Kea. Innerhalb von nur 55 Minuten nach der Explosion der Seemine. „Nur“ dreißig der fast 1.100 Menschen an Bord sterben.
Wann wurde die Britannic gefunden?
Von den drei Schiffen der Olympic-Klasse der White Star Line – Olympic, Titanic und Britannic – war die Britannic das jüngste. Ihr Stapellauf fand am 26. Februar 1914 statt.
Ist die Britannic untergegangen?
1916, im Ersten Weltkrieg, sank die Britannic. Das Schwesterschiff der legendären Titanic lief in der Ägäis als schwimmendes Spital auf eine deutsche Seemine vor der kleinen griechischen Insel Kea. Faszinierende und teilweise fast unglaubliche Geschichten ranken sich um das Schiff und die Havarie.
Wann ist die Olympic untergegangen?
Denn seit ihrem Stapellauf am 20. Oktober 1910 trotzt sie erstaunlich stabil allen Gefahren der Schifffahrt. Bereits 1911 rammt die Olympic versehentlich ein schwer gepanzertes britisches Kriegsschiff, das dabei fast untergeht, während die Olympic ohne größere Probleme weiterfahren kann.
Wann ist die Olympic gesunken?
Mai 1924 kollidierte die Olympic bei New York mit dem Liner Fort St. George. Später hatte sie am 15. Mai 1934 einen Unfall, als sie im dichten Nebel das Nantucket-Feuerschiff rammte.
Wie groß war die Olympic?
269 mRMS Olympic / Länge
Wie hieß der Kapitän der Britannic?
Ganz in weiß gestrichen und mit großen roten Kreuzen auf beiden Seiten des Rumpfes, hatte die „Britannic“ bereits fünf Fahrten ins östliche Mittelmeer absolviert, um dort vor allem Verwundete der Dardanellenschlacht aufzunehmen, als Kapitän Charles Alfred Barlett im November 1916 erneut von Southampton auslief.