Was spricht für Zoos?
Begeisterung für Tiere wecken In Zoos können sie Elefanten, Löwen, Tiger, Giraffen, Affen, Haie, Moränen und viele andere Wildtiere betrachten. Zoos können so die Begeisterung für die Natur und die Tierwelt erhöhen. Das kann unter Umständen mehr Menschen dazu bewegen, Tieren im Alltag aktiv zu helfen.
Was genau ist ein Zoo?
Der Begriff Zoo stammt aus dem Altgriechischen und ist eine Kurzform für zoologischer Garten. Der Begriff Tierpark bezeichnet zumeist besonders großflächig angelegte zoologische Gärten. Die Bezeichnungen Tierpark, Tiergarten und Zoo werden oft synonym verwendet. Aufgaben von Zoos, Tiergärten, Tierparks & Co.
Was sind die Vorteile von Zoos?
Hier sind einige Beispiele, die die Vorteile von Zoos ohne die schwerwiegenden Nachteile bieten können: Wildparks: Es gibt zahlreiche Wildparks und Wildgatter in Deutschland, die Natur- und Umweltschutz mit echten Naturerlebnissen und großräumiger, artgerechter Haltung von Tieren verbinden.
Wie etablieren sich die Zoos für die gesamte Bevölkerung?
Mit der Öffnung der Zoos für die gesamte Bevölkerung etablieren sich die Tierparks vorwiegend als Orte der Erholung. Aber schon damals spielte auch Bildung eine Rolle. So schrieb im Jahr 1859 David Friedrich Weinland, der Gründer der Zeitschrift „Der Zoologische Garten“, in der ersten Ausgabe seines Heftes zu den Aufgaben des Zoos:
Wie viele Zoos gibt es in Deutschland?
Rund 850 Zoos verteilen sich auf die 16 Bundesländer und dazu zählen neben klassischen Zoologischen Gärten auch Aquarien, Vogelparks, Wildgehege und Reptilienhäuser. Von klein an sind die meisten Einwohner Deutschlands an Zoobesuche mit der Familie oder der Schule gewöhnt.
Warum sollten Zoos mehr Tiere züchten?
Die Tiere im Zoo sollen Menschen unterhalten und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Leider kommt es deshalb oft zu dem Phänomen, dass Zoos mehr Tiere züchten, als sie unterbringen können. Der der neue Eisbären-Nachwuchs lockt überdurchschnittliche viele Besucher an.