Was muss alles in einer Lohnabrechnung stehen?

Was muss alles in einer Lohnabrechnung stehen?

Die Lohnabrechnung (auch Gehaltsabrechnung oder Entgeltabrechnung genannt) ist ein Textdokument, das Angaben über den Abrechnungszeitraum und die Zusammensetzung des Lohns enthält. Dazu gehören unter anderem Abzüge, Zulagen und Zuschläge, sonstige Vergütungen sowie Vorschüsse oder Abschlagszahlungen.

Was muss alles auf dem Lohnzettel stehen?

Die Lohnabrechnung muss folgende Angaben enthalten: Bruttobezüge. Beitragsgrundlage für die Sozialversicherungsbeiträge. Pflichtbeiträge für die Sozialversicherung. Bemessungsgrundlage für die Lohnsteuer.

Wo stehen die Stunden auf der Lohnabrechnung?

An- und Abwesenheitszeiten werden in den Zeilen 2 und 3 gegenübergestellt, in der vierten Zeile können beispielsweise Überstunden und bezahlte Stunden angezeigt werden. In dem Feld darunter können Sie als Arbeitgeber besondere Hinweise zur Abrechnung festhalten.

Wo stehen die Urlaubstage in der Abrechnung?

Ihre verrechneten Urlaubstage finden Arbeitnehmer auf Ihrer Lohnabrechnung im Hauptteil direkt bei den Brutto-Bezügen, über den Abzügen.

Wo kriegt man Lohnabrechnung?

Ihre Lohnabrechnung ist in der Regel für einige Zeit im Computersystem Ihres Arbeitsgebers gespeichert. Haben Sie das Dokument verloren, sollten Sie Ihren Arbeitgeber bitten, Ihnen die Lohnabrechnung erneut auszuhändigen.

Kann man Gehaltsabrechnungen nochmal anfordern?

Die Lohnabrechnung ist wichtig und dient nicht nur zum Nachweis bei der Rentenversicherung, sondern auch bei anderen Vorgängen. Geht die Lohnabrechnung verloren, kann beim Arbeitgeber nach einem Ersatz angefragt werden. Der Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, eine verlorene Lohnabrechnung erneut auszustellen.

Wie lange muss ich lohnunterlagen aufbewahren?

Unterlagen, die für den Jahresabschluss relevant sind, wie Lohnjournale und Buchungsbelege müssen 10 Jahre lang aufbewahrt werden.

Wie lange Kontoauszüge aufbewahren Privatperson?

Privatpersonen sind in der Regel gesetzlich nicht verpflichtet, Kontoauszüge überhaupt aufzubewahren. Dennoch ist es ratsam, dies einige Jahre lang zu tun. Ein guter Anhaltspunkt ist die Verjährungsfrist von drei Jahren, die für die meisten Alltagsgeschäfte gilt.

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