Wann bekommt man eine geriatrische Reha?

Wann bekommt man eine geriatrische Reha?

Das Mindestalter der Patienten in der geriatrischen Reha beträgt in der Regel 70 Jahre, in Ausnahmefällen kann es aber auch vorkommen, dass der Betroffene erst 60 Jahre alt ist. Der Patient muss zudem seit einem halben Jahr mindestens zwei chronische Erkrankungen mit sogenannter sozialmedizinischer Relevanz haben.

Wer bekommt eine geriatrische Reha?

Älteren Menschen, die infolge einer Krankheit oder einer Operation unter einer Einschränkung ihrer Alltagsfähigkeit leiden, bietet die geriatrische Rehabilitation die Möglichkeit, in ein selbstbestimmtes, selbstständiges Leben zurückzufinden. Bei vielen Patienten lässt sich dadurch eine Pflegebedürftigkeit verhindern.

Wann kommt man in die Geriatrie?

Geriatrische Medizin versorgt Patientinnen und Patienten, die meist älter als 65 Jahre sind und unter alterstypischen Erkrankungen, auch Mehrfacherkrankungen leiden. Die Mehrzahl der Patienten, die von Geriatrischer Medizin profitiert, gehört der Altersgruppe der über 80-Jährigen an.

Wann ist man Reha fähig?

Hallo Manja! Eine Reha kommt selbstverständlich nur in Betracht, wenn Sie gesundheitlich dazu in der Lage sind. Es ist gut denkbar, dass für Sie zur Zeit eine stationäre Reha nicht in Frage kommt und nach Alternativen gesucht werden muss.

Wem steht Reha zu?

Zunächst hat jeder Mensch Anspruch auf eine Reha, der unter dem deutschen Gesetz steht. Die Reha gilt als Pflichtleistung der Krankenkassen. Der zuständige Kostenträger sind in der Regel die Gesetzliche Krankenversicherung, die Gesetzliche Rentenversicherung oder die Private Krankenversicherung.

Wie bekomme ich eine Reha bewilligt?

Eine Reha müssen Sie über Ihren Hausarzt oder Facharzt verordnen lassen. Er muss die medizinische Erfordernis begründen. Danach müssen Sie einen Antrag auf Reha stellen. Dazu verwenden Sie, wenn die Rentenversicherung der Kostenträger ist, das Antragsformular Genversicherung.

Wie lange dauert ein Reha-Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung?

Die maximale Dauer für die Entscheidung über den Leistungsantrag beträgt also drei Wochen, wenn der erste Reha-Träger zuständig ist und kein Gutachten benötigt wird. Sie müssen also spätestens drei Wochen nach Antragstellung, z.

Wann muss man nach der Reha wieder arbeiten?

Am ersten Arbeitstag nach Ihrer Rückkehr haben Sie wieder auf der Arbeit zu erscheinen. Beginnt die Reha während einer Arbeitsunfähigkeit, beispielsweise als Anschlussheilbehandlung nach einem Krankenhausaufenthalt, verlängert sich dadurch Ihr Anspruch auf Entgeltfortzahlung nicht.

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