Welche Krankenversicherung für Kinder?

Welche Krankenversicherung für Kinder?

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist für viele Familien besonders günstig, denn Kinder, auch Stief- und Pflegekinder, sind kostenlos mitversichert. Auch Deinen Ehepartner oder eingetragenen Lebenspartner kannst Du unter bestimmten Voraussetzungen beitragsfrei mitversichern.

Was bekommt man von der Krankenkasse bei Schwangerschaft?

Das Wichtigste in Kürze: Drei Ultraschalluntersuchungen sind während einer Schwangerschaft Kassenleistung. Auch alle wichtigen Tests auf Erkrankungen wie Röteln, Hepatitis B, HIV oder Schwangerschaftsdiabetes sind für gesetzlich Versicherte kostenfrei.

Wie gut ist die HKK?

Die HKK ist eine bundesweit geöffnete, mittelgroße Krankenkasse. In diesem Jahr zählt die Kasse nicht zu den besten Kassen in unserem Krankenkassenvergleich. Dennoch ist die HKK für Versicherte geeignet, die vor allem Wert auf eine preiswerte Kasse mit guten Zusatzleistungen legen.

Was ist eine Mutterschaftshilfe?

Die Mutterschaftshilfe umfasst: ärztliche Betreuung schon während der Schwangerschaft, Hebammenhilfe, Versorgung mit Arznei-, Heil- und Verbandsmitteln, Pflege in einer Entbindungs- oder Krankenanstalt, Hilfe und Wartung durch Hauspflegerinnen (Hauspflege) sowie Mutterschaftsgeld.

Wer zahlt die Mutterschaftshilfe?

Beim Mutterschaftsgeld zahlt der Bund für jeden Leistungsfall 210 EUR an die Krankenkasse; §§ 195-200 RVO; §§ 22-31 KVLG. M. gehört auch zu den Leistungen der Sozialhilfe und umfasst dort dieselben medizinsichen Leistungen; s. a. Mutterschutz.

Was ist Mutterschaftsgeld und Elterngeld?

Das Mutterschaftsgeld wird von den gesetzlichen Krankenkassen während der Schutzfristen vor und nach der Entbindung sowie für den Entbindungstag gezahlt. Das Mutterschaftsgeld beträgt höchstens 13 Euro pro Kalendertag. Das Mutterschaftsgeld und der Arbeitgeberzuschuss werden zwingend mit dem Elterngeld verrechnet.

Was ist der Unterschied zwischen Mutterschutzlohn und Mutterschaftsgeld?

Das Wichtigste auf einen Blick. Mutterschutzlohn: Das Geld, das Sie von Ihrem Arbeitgeber während eines individuellen Beschäftigungsverbots erhalten, wird Mutterschutzlohn genannt. Mutterschaftsgeld: Dieses Geld erhalten Sie von Ihrem Arbeitgeber und der Krankenkasse während Ihres gesetzlichen Beschäftigungsverbotes.

Ist das Mutterschaftsgeld genauso hoch wie das Gehalt?

Liegt das durchschnittliche Nettogehalt einer Arbeitnehmerin unter den 390 Euro im Monat, so erhält sie Mutterschaftsgeld ausschließlich von der gesetzlichen Krankenkasse. Sie erhalten vom Arbeitgeber Ihr Nettogehalt abzüglich der 13 Euro pro Arbeitstag, die durch die gesetzliche Krankenkasse gezahlt würden.

Wie hoch ist das Mutterschaftsgeld?

Das Mutterschaftsgeld, das die Kasse zahlt, beträgt höchstens 13 Euro pro Kalendertag. Ein Beispiel zur Berechnung des Mutterschaftsgeldes: Eine Arbeitnehmerin verdiente in den letzten drei Monaten vor der Mutterschutzfrist 2.to. Netto bekommt sie 1.776 Euro im Monat ausgezahlt.

Wird das Mutterschaftsgeld auf einmal bezahlt?

Das heißt also im Klartext, das Mutterschaftsgeld wird nicht wie der Lohn für 4 Wochen ausgezahlt sondern einmal für die Kompleten 6 Wochen vor der Geburt (1Betrag) und dann nach Vorlage der Geburtsurkunde des Kindes ( was Amt abhänige Dauer betrifft) dann komplett für 2 Monate.

Wird Mutterschaftsgeld vom Brutto oder netto?

Der Arbeitgeber ist gesetzlich dazu verpflichtet, den Differenzbetrag zwischen diesen 13 Euro und dem auf einen Kalendertag entfallenden Netto-Arbeitsentgelt als Zuschuss zu zahlen.

Wird das Mutterschaftsgeld versteuert?

Sowohl das Mutterschaftsgeld als auch der Zuschuss zum Mutterschaftsgeld vom Arbeitgeber sind steuerfrei (§ 3 Nr. 1d EStG). Auf diese Leistungen wird aber der Progressionsvorbehalt angewendet, der bei den steuerpflichtigen Einnahmen zu einer höheren Einkommensteuer führen kann.

Welche Steuerklasse bei Mutterschaftsgeld?

Mutterschaftsgeld ist steuer- und sozialabgabenfrei, fällt allerdings unter den steuerlichen Progressionsvorbehalt. Haushalte mit unterschiedlichen Einkommen wählen meist die Steuerklassen III (für den Besserverdiener) und V (für den Geringverdienenden).

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