Welche Kompetenzen können gefördert werden?
Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext
- Soziale Kompetenzen. Gute Beziehungen zu Erwachsenen und Kindern.
- Entwicklung von Werten und Orientierungskompetenz. Werthaltungen.
- Fähigkeit und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme. Verantwortung für das eigene Handeln.
- Fähigkeit und Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe.
Wie kann man emotionale Intelligenz fördern?
Emotionale Intelligenz lernen – Empathietraining Als konkretes Training, um die eigene EI zu verbessern, hilft es viele Bücher und Geschichten zu lesen, bei denen man sich in die Lage anderer Menschen hineinversetzen muss. Oft werden hier Gefühle in bestimmten Situationen ausführlich beschrieben.
Was emotionale Intelligenz bedeutet?
Der Begriff „Emotionale Intelligenz“ (kurz EI) beschreibt die Fähigkeit Gefühle bei sich und anderen Menschen richtig einzuschätzen und dementsprechend zu handeln. Sie wird in vier Kompetenz-Bereiche unterteilt. Emotionale Intelligenz ist auch als EQ (Emotionale Qualität) bekannt.
Was macht emotionale Intelligenz?
Goleman beschreibt diese Art von Intelligenz als die Fähigkeit zur Erkennung, Regulierung und Steuerung von eigenen Gefühlen und den Emotionen der anderen. Sie stellt eine wesentliche Voraussetzung für den persönlichen und beruflichen Erfolg dar.
Können mich meine Gedanken krank machen?
Messungen belegen, dass Ärgernisse, Streit, negative Bemerkungen, Gedanken an negative Dinge sowie Sorgen und Probleme tatsächlich starke Belastungen bis hin zu Schädigungen in unserem Körper auslösen können. Negative Gedanken und Emotionen machen auf Dauer also wirklich krank – das ist heute bewiesen.
Wie werde ich meine schlechten Gedanken los?
Negative Gedanken loswerden in 3 Schritten
- Schritt 1: Automatische Denkmuster erkennen. Wie unsichtbare Magneten ziehen negative Glaubenssätze unsere Gedanken an.
- Schritt 2: Assoziative Gedanken einem Realitätscheck unterziehen.
- Schritt 3: Gedankenmuster umprogrammieren.
- In kleinen Schritten zur Besserung.