Woher kommt der UNO Generalsekretär?
April 1949 in Santos-o-Velho, Lissabon) ist ein portugiesischer Politiker und seit dem 1. Januarte Generalsekretär der Vereinten Nationen….Einzelnachweise.
Personendaten | |
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KURZBESCHREIBUNG | portugiesischer Politiker und UN-Generalsekretär |
GEBURTSDATUM | 30. April 1949 |
GEBURTSORT | Lissabon, Portugal |
Was macht ein Generalsekretär in einer Partei?
Er organisiert die Wahlkämpfe, die Parteitage und Mitgliederentscheide. Des Weiteren kümmert er sich um die Mitgliederwerbung und koordiniert die Zusammenarbeit innerhalb der Partei auf den verschiedenen Hierarchieebenen, angefangen von der Ortsebene bis hin zur Bundespartei-Ebene.
Was macht ein Parteichef?
Bundessprecher) – ist der leitende Parteifunktionär, der als Vorsitzender eine politische Partei nach außen vertritt und faktisch oft auch führt. In der Fach- und auch Alltagssprache wird die Bezeichnung Parteichef synonym oder als Oberbegriff verwendet.
Was ist ein Bundesgeschäftsführer?
Der Bundesgeschäftsführer ist eine Person, die die Geschäfte einer politischen Partei oder eines Verbandes auf Bundesebene leitet.
Was ist das Generalsekretariat?
Das Generalsekretariat ist die Dienststelle der Präsidentin und koordiniert seine Arbeit eng mit den anderen Präsidialdiensten und den zentralen Dienststellen, die gemeinsam mit dem Generalsekretariat das reibungslose Funktionieren der Institution gewährleisten.
Wie heißt der Generalsekretär der UNO?
Januar 2017 trat António Guterres das Amt des UN-Generalsekretärs an. Nach Ban Ki-moon ist er der neunte Generalsekretär und wird voraussichtlich mindestens bis zum Jahr 2022 dieses Amt ausüben.
Wer ist der Generalsekretär der Linken?
Die Linke | |
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Parteivorsitzende | Susanne Hennig-Wellsow Janine Wissler |
Stellvertretende Vorsitzende | Ali Al-Dailami Ates Gürpinar Tobias Pflüger Martina Renner Katina Schubert Jana Seppelt |
Bundesgeschäftsführer | Jörg Schindler |
Bundesschatzmeister | Harald Wolf |
Wer war vor Honecker an der Macht?
Vorsitzender des Staatsrats
Name | Amtsantritt | Partei |
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Walter Ulbricht | 12. September 1960 | SED |
Willi Stoph | 3. Oktober 1973 | SED |
Erich Honecker | 29. Oktober 1976 | SED |
Egon Krenz | 24. Oktober 1989 | SED |
Welchen Beruf erlernte Erich Honecker ursprünglich?
Mitglied der kommunistischen Jugendorganisation „Jung-Spartakus-Bund“. Eintritt in den „Kommunistischen Jugendverband Deutschland“ (KJVD). Tätigkeit als Landarbeiter in Pommern. Honecker arbeitet zunächst als Dachdeckergehilfe und beginnt schließlich eine Dachdeckerlehre, die er aber vorzeitig abbricht.
Wie hieß die Wirtschaftsordnung in der ehemaligen DDR?
Zentralverwaltungswirtschaft in der DDR Bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 war die DDR ein sozialistischer Staat, der den gesamten Wirtschaftsprozess zentral plante, steuerte und kontrollierte. Die Wirtschaft basierte auf dem sozialistischen Eigentum.
Welche Probleme gab es in der DDR?
“ Die DDR-Wirtschaft hat aber noch ganz andere Probleme. Viele Industrieanlagen sind im Jahr 1989 veraltet, die Arbeitsproduktivität sinkt seit Jahren. Viele Betriebe arbeiten nicht effizient genug, Produkte etwa aus dem Maschinenbau oder der Elektrotechnik sind auf dem Weltmarkt immer weniger konkurrenzfähig.
Was ist die Planwirtschaft in der DDR?
Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft (auch Planwirtschaft, Zentralplanwirtschaft, Kommandowirtschaft) bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche, wenn nicht alle Entscheidungen zur Zuordnung (Allokation) knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital und Boden zur Produktion von Gütern von einer zentralen …
Wie war es früher in der DDR?
Das Leben in der DDR war von der Geburt bis zum Einstieg ins Berufsleben durchgeplant. Frauen waren ebenso wie Männer berufstätig. Nur wenige Betriebe boten Halbtagsstellen an. Die Kleinkinder kamen schon mit dem ersten Lebensjahr in die Kinderkrippe.
Warum hat sich die DDR gegründet?
Hallo Hallo, die DDR und die Bundesrepublik Deutschland entstanden durch die Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie waren eine Folge des Zweiten Weltkriegs und der politischen Uneinigkeit der Besatzungsmächte.
Was wurde 1956 in der DDR eingeführt?
Die Antwort lautet: der Versandhandel. Im Jahre 1956 wurde der Versandhandel in der DDR vom Staat eingeführt. Bis Mitte der 70er Jahre spielte der Versandhandel eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Bevölkerung.