Welche Regenjacke ist wirklich dicht?

Welche Regenjacke ist wirklich dicht?

Aber jetzt kommt die gute Nachricht: Eigentlich alle Hardshell-Jacken sind wasserdicht, zumindest alle in unserem Shop. Die meisten Hersteller wie Mammut oder Jack Wolfskin beginnen mindestens mit einer Wassersäule von 10.000 mm und liegen somit weit über dem, was die Norm als wasserdicht definiert.

Welches ist die beste Regenjacke?

Regenjacken – Testfeld 1 – 2019

Regenjacke / Link zum Preisvergleich Preis (UVP) Testurteil
Haglöfs L.I.M. Jacket 250 Euro* Sehr gut
Marmot Red Star/Starfire Jacket 330 Euro* Sehr gut
Montbell Storm Cruiser Jacket 355 Euro Sehr gut
Schöffel Toronto (Herren) 200 Euro* Gut

Was kostet eine gute Regenjacke?

Die Testergebnisse im Überblick

Getestete Regenjacke Preis Testergebnis
RAB KINETIC ALPINE JACKET 240/240 € (Herren/Damen) Sehr gut
SALEWA AGNER POWERTEX 3 LAGEN HARDSHELL 250/250 € (Herren/Damen) Sehr gut
SCHÖFFEL 3L JACKET ALETSCH 330/330 € (Herren/Damen) Gut
MARMOT PRECIP STRETCH JACKET 150/150 € (Herren/Damen) Gut

Was für eine Wassersäule hat eine gute Regenjacke?

Grundsätzlich gilt, dass gute Outdoorbekleidung mindestens eine Wassersäule von 10.000 mm vorweisen sollte.

Welches Material muss eine gute Regenjacke haben?

Für besondere Ansprüche und Wetterverhältnisse bieten Materialien aus Gore-Tex guten Schutz. Auf Basis des Kunststoffs PTFE schützen Gore-Text-Jacken auch vor extremen Regen, haben gleichzeitig einen hohen Tragekomfort, sind jedoch teurer als einfachere Jacken aus minderwertigeren Materialien.

Was bedeutet Wasserdicht bis 3000mm?

Die Wassersäule zeigt an, welchem Wasserdruck das Obermaterial des Kleidungsstücks stand hält. Unsere Tchibo Regenbekleidung hat eine Wassersäule von 3000 mm – das heißt, sie hält ganz schön was aus! Wichtig auch: Wasserdichte Jacken sollten atmungsaktiv sein.

Was bedeutet 3000 mm Wassersäule bei Zelten?

Beispiel: Eine Wassersäule von 3.000 Millimetern entspricht dem Wasserdruck in drei Metern Tiefe. Wenn du dir also ein Zelt mit 3.000 Millimeter Wassersäule kaufst, wäre das Zeltmaterial auch dann noch wasserfest, wenn das Zelt in drei Meter Tiefe stehen würde und das Wasser auf die Zeltwände drückt.

Wie lange hält 3000 Wassersäule?

Nehmen wir an, Sie kaufen ein Zelt mit einer Wassersäule in „Höhe“ von 3000 mm. Das entspricht 3 Metern. Das Zelt lässt also ab einem Druck nach, der einer Wassertiefe von 3 Metern entspricht. Da sich viele Menschen schwer damit tun, das zu verinnerlichen, hilft es, das Ganze umzudrehen.

Ist 10000 mm Wassersäule ausreichend?

Die Wassersäule beschreibt, ab wie viel Druck ein Material Wasser durchlässt. Je höher also der Wert, desto besser. Ab 1300 mm gilt ein Material als wasserdicht. Ab 10.000 mm bist du mit deiner Regenjacke auf der sicheren Seite für viele Outdoor-Aktivitäten, egal ob Wanderung (mit kleinem Rucksack) oder Camping.

Was bedeutet Wassersäule 20000 mm?

2.000 Millimetern Wassersäule, beim Knien im Gras sind es bereits ca. 4.000 Millimeter. Eine Hardshelljacke, die für das Tragen eines schweren Rucksacks ausgelegt ist, wird ab einer Wassersäule von 20.000 Millimetern Wassersäule wasserdicht.

Wie hoch ist die Wassersäule bei Gore Tex?

28.000 mm

Wie hoch sollte die Wassersäule bei Skihosen sein?

Wir empfehlen dir, dass du den Wert von 5.000 mm Wassersäule nicht unterschreitest. Beim Skifahren oder Snowboarden solltest du auf jeden Fall eine Wassersäule von 10.000 mm haben.

Wie lange muss eine Skihose sein?

Wie lang muss die Skihose sein? Sie sollte so lang sein, dass sie auf keinen Fall in Bewegung über den Schaft deiner Skistiefel rutscht. Dann könnte hochspritzender Schnee beim Skifahren problemlos in die Skistiefel eindringen. Sie sollte natürlich auch nicht so lang sein, dass sie an der Hacke auf dem Boden schleift.

Welche Skihose ist die beste?

Die besten Skihosen laut Testern und Kunden: Platz 1: Sehr gut (1,0) Karpos Alagna Plus Evo Pant.

Wie dicht Sollte eine Skijacke sein?

Die Angabe der Wassersäule bei einer Skijacke oder Skihose gibt die Wasserdichte des Materials an. Dabei sind Skijacken mit einer Wassersäule von 2000 mm das Minimum, um im Ski-Gebiet nicht zu frieren.

Was für eine Wassersäule sollte eine Skijacke haben?

Empfehlenswert ist eine Wassersäule von mind. 5.000 mm, die meisten Skijacken haben aber bereits eine Wassersäule von 10.000 mm.

Was ist wichtig bei Skibekleidung?

Wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv Die äußere Schicht der Skibekleidung, d.h. Jacke und Hose, sollten wasser- und winddicht sein und über eine hohe Atmungsaktivität verfügen.

Welche Wassersäule bei Skibekleidung?

Die modernen Sportstoffe bringen zwischen 200 bis 300 mm. Funktionelle Sportstoffe schaffen zwischen 600 bis 1500 mm und die technischen Stoffe bieten Wassersäulen ab 5000 mm. Bei den Maßeinheiten ist die Grenze nach oben offen. Wasserdicht sind die Stoffe ab Werten von 1300 mm.

Wie hoch ist die Wassersäule bei 1 bar?

0,1 bar

Was bedeutet Wasserdicht 10000 mm?

Die Wassersäule ist eine Maßeinheit zur Angabe von Druck. Sie gilt bei wasserdichter Bekleidung und Zelten als Referenz für die Wasserdurchlässigkeit des Materials. Angegeben ist meist ein Wert in Millimetern, zum Beispiel 10.000 Millimeter Wassersäule (10.000 mm WS). Je höher der Wert, desto dichter das Material.

Ist eine Skijacke wasserdicht?

Eine gute Skijacke ist grundsätzlich wasserdicht und mindestens windabweisend.

Ist eine Skijacke warm?

Jacken für den Ski- und Wintersport können mit einer warmen Primaloft-Wattierung gefüttert sein oder sind als 3-Lagen-Hardshells erhältlich. Gefütterte Skijacken halten daher oftmals schon in Kombination mit einem leichten Fleece den Fahrer warm.

Welche Kleidung beim Skifahren?

Weiterhin gehören zur perfekten Skibekleidung ein Skipullover, eine Skihose und eine Skijacke oder ein Ski-Overall. Da ein Skifahrer oder Wintersportler ausreichende Bewegungsfreiheit benötigt, ist bei der Bekleidung darauf zu achten, dass die Bewegungsfreiheit voll erhalten bleibt.

Wie viel kostet eine Skijacke?

Sehr günstige Skijacken gibt es schon für 24,97 Euro und sehr teure Skijacken kosten 377,90 Euro. Im Durchschnitt muss man 90,88 Euro für ein Skijacke bezahlen.

Ist Killtec eine gute Marke?

Den Kernpunkt bilden Skisport und Outdoor Bekleidung. Zudem runden zahlreiche Taschen wie Reisetaschen, Rucksäcke und wasserundurchlässige Aquasäcke die Produktpalette ab. Der Vertrieb der Produkte erfolgt global. Die Produkte von Killtec überzeugen durch eine hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wie gut ist die Marke IcePeak?

Kein Wunder also das drei der bekanntesten Skikleidungsmarken aus dem Norden stammen. Die neuesten Kollektionen der Topmarken IcePeak, Peak Performance und Luhta, sind allesamt sehr unterschiedlich, haben aber eins gemein: sie sind sehr hochwertig, technisch und halten wunderbar warm.

Woher kommt Kilpi?

Das 2013 gegründete Kilpi bietet technische Bekleidung für Outdoor- und Wintersport an. Der Name bedeutet Muschel auf Finnisch, Slogan der Marke ist Tested By North, ursprünglich kommt das Unternehmen aus Tschechien.

Woher kommt die Marke Bergson?

Das Unternehmen aus Tettnang bei Friedrichshafen hat sich zum Ziel gesetzt, zur nachhaltigsten unter den großen Outdoor-Marken zu werden.

Wer ist Bergson?

Bergson ist der Familienname folgender Personen: Abram Bergson (1914–2003), amerikanischer Ökonom. Henri Bergson (1859–1941), französischer Philosoph.

Welche Funktionsjacken sind gut?

Testsieger: Die „Highland Men“ von Jack Wolfskin Sie schneidet neben der Carrock Jacket von Berghaus (220€) insgesamt „gut“ ab. Die Mission Air II für 100 € von Columbia überzeugt mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis und wird von Stiftung Warentest mit „befriedigend“ bewertet.

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