FAQ

Wann verschwand die 9 Legion?

Wann verschwand die 9 Legion?

Im Jahr 122 n. Chr.

Wo verschwand die 9 Legion?

Von 71 bis etwa 121 war die Legion in Eboracum (York) stationiert, von wo aus sie schließlich verschwand, was ihr den Namen „Die Verlorene Legion“ einbrachte.

Wie viele Legionen gab es?

Die 28 Legionen waren mit jeweils 5000 bis 6000 Mann zur Zeit des Kaisers Augustus die größte Einheit des römischen Heeres.

Wie viele Soldaten hatte eine römische Legion?

4.500

Wie heisst der Anführer einer römischen Legion?

Zu ihnen gehören: Aquilifer; seit der Heeresreform des Marius der ranghöchste Feldzeichenträger der Legion, er trug den Legionsadler.

Wie viele Soldaten sind in einer Kohorte?

Da zu den Centurionen weitere Dienstgrade und Dienstpersonal hinzukamen, belief sich eine Kohorte auf 480 schwer bewaffnete Fußsoldaten sowie 120 weitere Personen, insgesamt also 600 Mann.

Was bedeutet das Wort Kohorte?

In der Soziologie, Demographie und Statistik sind Kohorten (lat. cohors „umfriedeter Raum“) Gruppen von Personen, die gemeinsam ein bestimmtes längerfristig prägendes Ereignis erlebt haben.

Wie viel Mann ist eine römische Kohorte?

1 Legion aus 10 Kohorten = 3600–6000 Mann; 1 Kohorte aus 3 Manipeln = 360–600 Mann; 1 Manipel aus 2 Zenturien = 120–200 Mann; 1 Zenturie mit 60 bis 100 Mann.

Wie groß ist ein Manipel?

Esgab abwer noch weitere Aufteilungen: die kleinste Einheit = Zenturie = 80 Mann, 2 Zenturien = Manipel, 6 Zenturien = Kohorte, 10 Kohorten = 1 Legion mit bis zu 6.000 Soldaten.

Was ist ein Manipel?

Manipel (von lateinisch manipulus, von manus, „Hand(voll), Schar“) war die Bezeichnung eines Truppenkörpers in der taktischen Zusammensetzung einer römischen Legion.

Wie groß ist eine Zenturie?

Zenturie (lateinisch centuria, von centum, „hundert“) war im römischen Militär ursprünglich eine Abteilung von 100 Mann (später 80 Mann), in der ältesten Zeit vornehmlich eine Abteilung von 100 Reitern.

Was ist die Kohortenanalyse?

Die Kohortenanalyse ist ein Verfahren, das ursprünglich aus der Bevölkerungswissenschaft stammt. Damit kann die Verhaltensänderung einer Gruppe mit einem gemeinsamen demographischen Merkmal in einem bestimmten Zeitraum analysiert und ausgewertet werden.

Was ist ein Periodeneffekt?

3. Was sind Periodeneffekte? Unterschiede die daraus resultieren, dass verschiedene Generationen in unterschiedlichen Phasen ihrer Entwicklung unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt sind (z.B., Nachkriegsgeneration oder Babyboomer).

Was ist eine prospektive Kohortenstudie?

Bei einer Kohortenstudie handelt es sich um eine prospektive oder retrospektive Längsschnittstudie, bei der eine Stichprobe exponierter und nicht exponierter Personen hinsichtlich ihres Risikos einer Merkmalsausprägung (Erkrankung) untersucht wird.

Was ist eine prospektive Studie?

Der Begriff prospektiv bedeutet „vorausschauend“ oder „die Weiterentwicklung betreffend“. Eine prospektive klinische Studie dient der Überprüfung einer vor Studienbeginn definierten Fragestellung über die Wirksamkeit einer Behandlungsmethode.

Was ist studientyp?

Der Studientyp wird durch die Fragestellung determiniert und entscheidet über den späteren Nutzen und die Interpretierbarkeit der wissenschaftlichen Untersuchung. Eine fehlerhafte Wahl des Studientyps ist nach Studienbeginn nicht mehr korrigierbar.

Was bedeutet Beobachtungsstudie?

Als Beobachtungsstudie bezeichnet man meistens eine patientenbezogene Datenerhebung im Gesundheitsbereich, z. B. über den regulären Einsatz von Medikamenten in Therapien.

Was bedeutet Selektionsbias?

Selektionsbias entsteht, wenn die Studienpopulation keine Zufallsauswahl aus der Zielpopulation ist, für die eine Aussage getroffen werden soll. Probanden werden dann so rekrutiert, dass sie nicht repräsentativ für die Zielpopulation sind.

Welche studientypen gibt es?

Die wichtigsten Studienarten sind randomisierte kontrollierte Studien („ RCT“, Abkürzung des englischen Begriffs „randomized controlled trial“), Kohortenstudien, Fall-Kontroll-Studien und qualitative Studien.

Was gibt es für Studiendesigns?

Die gängigen epidemiologischen Studiendesigns umfassen Kohortenstudien, Querschnittsstudien und Fall-Kontroll- Studien, in Untersuchungen mit experimentellem Cha- rakter verwendet man randomisierte, kontrollierte Stu- dien, Cross-over-Studien und Äquivalenzstudien, und schliesslich gehen wir noch kurz auf Metaanalysen …

Was ist ein Studiendesign Psychologie?

Ein gutes Forschungsdesign (auch Studiendesign oder Untersuchungsdesign genannt) ist die Grundlage jeder empirischen psychologischen Forschung. Mit dem Design steht und fällt die Aussagekraft der gesamten Ergebnisse.

Was ist randomisiert?

Dabei wird eine Gruppe von Patientinnen/Patienten oder Versuchspersonen (Probandinnen/Probanden) zufällig in zwei oder mehrere Gruppen aufgeteilt (randomisiert). Die Randomisierung gewährleistet, dass die Gruppen so identisch wie möglich und nicht bekannte Unterschiede möglichst gleich verteilt sind.

Was ist eine kontrollierte Studie?

Kontrolliert heißt die Studie, weil die Ergebnisse in der Studiengruppe mit denen der Kontrollgruppe (der Gruppe mit einem Referenzwert) ohne Intervention oder einer Kontrollintervention verglichen werden.

Was ist eine dreiarmige Studie?

Die ALIFE-Studie ist eine dreiarmige Parallelgruppenstudie, in der untersucht wurde, ob die Kombinationstherapie oder die Monotherapie im Vergleich zu Placebo die Lebendgeburtenrate verbessert. Der Einsatz von Placebos in klinischen Studien ist ethisch vertretbar, wenn keine Standardtherapie zur Verfügung steht.

Wie wird randomisiert?

Randomisierung (auch Zufallszuteilung, Wortherkunft über randomisieren aus englisch randomize, zu random für „wahllos, ziellos, zufällig, willkürlich“) ist ein Verfahren, bei dem die Versuchspersonen (zum Beispiel teilnehmende Patienten) unter Verwendung eines Zufallsmechanismus unterschiedlichen Gruppen zugeordnet …

Was ist eine nicht randomisierte Studie?

In einer nicht-randomisierten klinischen Studie werden die Teilnehmer verschiedenen Behandlungsarmen (oder einem Placeboarm) der Studie unter Verwendung von nicht-random-Methoden zugewiesen.

Was ist eine nicht kontrollierte Studie?

Üblicherweise gibt es in klinischen Studien eine Versuchsgruppe (erhält das zu untersuchende Medikament) und eine Kontrollgruppe (erhält eine herkömmliche Behandlung oder Placebo). In nicht-kontrollierten Studien fehlt die Kontrollgruppe.

Was sind primärstudien?

Ziel einer Primärstudie ist es, neue und bislang noch nicht erforschte Daten zu erheben. Der wesentliche Vorteil einer Primärstudie liegt darin, dass Daten zielgerichtet und problemadäquat, also zur Beantwortung einer spezifischen Forschungsfrage, erhoben und statistisch ausgewertet werden können.

Was versteht man unter primärerhebung?

Primärforschung (auch Primärerhebung, englisch field research) wird als eine empirische Methode genutzt, um neue, bisher noch nicht erfasste Daten zu erheben. Nachteil ist, dass Primärforschung in der Regel teuer und relativ zeitaufwendig ist.

Was ist die Meta Analyse?

Eine Metaanalyse ist eine Zusammenfassung von Primär-Untersuchungen zu Metadaten, die mit quantitativen und statistischen Mitteln arbeitet. Sie versucht frühere Forschungsarbeiten quantitativ bzw. statistisch zusammenzufassen und zu präsentieren.

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