Wann kommt Akte?
akte. Sendetermine 08.06
Was ist ein Akte?
Akte (süddeutsch und österreichisch der Akt, Schweizerdeutsch Dossier) ist eine Sammlung von Schriftstücken jeder Art, die durch geordnete Ablage Geschäfts- oder Verwaltungshandeln informativ und rechtssichernd unterstützen sollen.
Was versteht man unter einem Aktenplan?
Aktenpläne dienen der Strukturierung des Aktenbestandes eines Unternehmens (oder einer Organisation). Die Struktur ist hierarchisch – in Oberkategorien und Unterkategorien – angelegt.
Wann ist der Einsatz eines Aktenplans sinnvoll?
Unter einem „Aktenplan“ versteht man die systematische Ordnung des gesamten Schriftgutes einer Behörde, eines Unternehmens oder einer sonstigen Organisation – also der Akten. Der Aktenplan wird aber auch immer dann wichtig, wenn Dokumente nach dem Ausscheiden eines Mitarbeiters noch gefunden und genutzt werden müssen.
Warum Aktenplan?
Ein Aktenplan sorgt für Übersichtlichkeit und Transparenz im digitalen Aktenschrank. Der Aktenplan repräsentiert ein Instrumentarium zur systematischen Einteilung des gesamten Schriftgutes (Akten, Dokumente, Belege etc.) einer Behörde, eines Unternehmens oder einer Organisation.
Was ist ein digitaler Aktenplan?
Der digitale Aktenplan ermöglicht es, dass Online-Anträge von Bürger*innen digital bearbeitet und elektronisch in klaren Strukturen abgespeichert werden können.
Was ist ein Ablageplan?
In einem Ablageplan halten Sie schriftlich fest, wo welche Unterlagen lagern. Je größer das Aufkommen an Dokumenten in Ihrem Unternehmen ist, desto sinnvoller ist es, eine passende Struktur zu entwickeln und umzusetzen.
Welche Kriterien sind bei der Erstellung eines Aktenplans zu beachten?
Die Erstellung eines digitalen Aktenplans am Beispiel der digitalen Lieferantenakte
- Lieferant: alphanumerischer Wert, 35-stellig.
- Straße: alphanumerischer Wert, 35-stellig.
- PLZ, Ort, Land: alphanumerischer Wert, 35-stellig.
- Lieferantennummer: alphanumerischer Wert, 35-stellig.
- Datum: Datumswert.
Welche Aufgaben soll ein Aktenplan erfüllen?
Ein Aktenplan ist die Regelung der systematischen Ordnung des gesamten Schriftgutes (der Akten) einer Verwaltung, eines Unternehmens oder einer sonstigen Organisation. Ziel des Aktenplanes ist die übersichtliche, nachvollziehbare und wirtschaftliche Ordnung des Schriftgutes.
Was macht man in der Registratur?
Ablage von Schriftstücken in der entsprechenden Akte, bedarfsweise Entnahme zur Bearbeitung. gegebenenfalls Führung des Inhaltsverzeichnisses der Akte. in Einzelfällen Registrierung von Schriftstücken. Führung von Termin- und Wiedervorlagelisten und rechtzeitige Bereitstellung der Akten.
Wie funktioniert eine Registratur?
Sie ist nicht nur für die Führung des Aktenverzeichnisses sowie deren Vergabe von Aktentitel und Aktenzeichen verantwortlich, sondern auch für die Inhaltsverzeichnisse der einzelnen Akten. Auch die Bereitstellung, Abgabe von Akten sowie Überwachung der Aufbewahrungsfristen gehören zu den Aufgaben einer Registratur.
Was ist ein Registraturplan?
Das wichtigste Hilfsmittel einer sachsystematisch gegliederten Registratur ist der Registraturplan, ein Ordnungssystem, das die Informationen strukturiert und die Basis für die Ablage der Akten bildet. Der Registraturplan muss alle Aufgaben bzw. Kompetenzen (nicht Produkte) einer Dienststelle abbilden.
Was ist Ablagesystem?
Ein dreistufiges Ablagesystem ist geeignet, um den differenzierten Anforderungen der unterschiedlichen Phasen des Lebenszyklus gerecht werden. Die persönliche Ablage dient der lokalen und zumeist vorübergehenden Speicherung persönlicher Dokumente.
Was ist ein Ablagesystem?
Definition von Ablagesystem im Wörterbuch Deutsch dem Ablegen von Dokumenten o. Ä. dienendes System.
Was versteht man unter Ablage?
1) ein offenes Behältnis (oder auch dafür bestimmter Ort), das dazu dient, Dinge (meist: Papier) hineinzulegen. 2) die Art und Weise, wie etwas abgelegt wurde. Begriffsursprung: Ableitung vom Verb ablegen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -e (plus Vokalwechsel)