FAQ

Welchen Zins bekomme ich?

Welchen Zins bekomme ich?

Das sind 40 Prozent des Kaufpreises. 180.000 Euro, also 60 Prozent, müssen sie finanzieren. Die Zinsen liegen bei einer Zinsbindung von 10 Jahren bei 1,5 Prozent….Welchen Unterschied macht eine hohe Tilgung? Ein Beispiel:

Anfängliche Tilgung Monatliche Rate Restschuld nach 10 Jahren
1 Prozent 375 Euro 160.592,88 Euro

Was ist ein guter Zinssatz?

Aktuelle Hypothekenzinsen

Zinsbindung Hypothekenzins (circa) Bestzins
5 Jahre 0,8 % 0,7 %
10 Jahre 0,9 % 0,75 %
15 Jahre 1,25 % 1,0 %
20 Jahre 1,5 % 1,25 %

Wie hoch ist der Zins beim Hauskauf?

Standardzinsen für eine Finanzierung bis 60%

Zinsbindung Finanzierungssumme (=Nettodarlehensbetrag) Gebundener Sollzinssatz p.a.
10 Jahre ab 75.000€ ab 150.000€ ab 300.000€ 0,91% 0,86% 0,83%
15 Jahre ab 75.000€ ab 150.000€ ab 300.000€ 1,39% 1,12% 1,09%
20 Jahre ab 75.000€ ab 150.000€ ab 300.000€ 1,59% 1,32% 1,29%

Wie hoch ist der Zinssatz bei der Sparkasse?

3,99 %

Wie hoch sind die Zinsen beim Immobilienkauf?

Aktuelle Bauzinsen im Vergleich

Zinsbindung 5 Jahre 15 Jahre
Effektivzins 0,50 % 0,84 %
Sollzins 0,49 % 0,82 %

Wie hoch sind die Zinsen bei der Postbank?

3,79%

Wie sind die Konditionen bei der Postbank?

Hier finden Sie auf einen Blick die aktuellen Konditionen für Postbank Privatkunden….Postbank DAX® Sparbuch.

Guthaben Basiszins
ab 15.000 € 0,001% p. a.
ab 25.000 € 0,001% p. a.
ab 50.000 € 0,001% p. a.

Wie viel Zinsen gibt es auf postsparbuch?

Alternativen zum Sparbuch: Das Wichtigste auf einen Blick

Rendite Verfügbarkeit
Sparbuch bis zu 0,03 % bis 2.000 € täglich, darüber hinaus 3 Monate Frist
Tagesgeld bis zu 0,7 % täglich
Festgeld bis zu 1,5 % je nach Laufzeit
Fremdwährungskonten bis zu 4 % je nach Laufzeit

Wann muss ich negativzinsen zahlen?

Im Regelfall müssen Verbraucher mit einer Sparsumme ab 100.000 Euro mit Strafzinsen rechnen. Ein Großteil der Banken verlangt Negativzinsen jedoch erst ab deutlich höheren Beträgen, beispielsweise 250.000 Euro oder 500.000 Euro.

Was tun gegen negativzinsen?

Wenn Sie mit Negativzinsen Ihrer Bank beim Girokonto nicht einverstanden sind, können Sie problemlos Ihr Girokonto kündigen und sich eine andere Bank suchen. Auch ein Tagesgeldkonto kann von Negativzinsen betroffen sein, weil der Zinssatz jederzeit von den Banken geändert werden kann.

Was bedeuten negativzinsen für den Sparer?

Negativzinsen, auch Minuszinsen oder Strafzinsen genannt, sorgen dafür, dass Ihr Guthaben schrumpft. Statt von der Bank Geld zu bekommen, wenn Sie Ihr Erspartes dort lagern, müssen Sie umgekehrt dafür bezahlen. Banken sprechen dabei von einem „Verwahrentgelt“.

Sind negativzinsen zulässig?

Negativzinsen auf Kredite sind nicht verboten. Es sind keine Negativzinsen abzuführen, wenn bereits eine Kontoführungsgebühr gezahlt wird. Bei Neuverträgen sind Vereinbarungen zur negativen Verzinsung von Einlageprodukten demnach zulässig, soweit es im Vertrag hinreichend deutlich wird.

Was bedeutet der negativzins?

Bei negativen Nominalzinsen handelt es sich um das Zinsangebot einer Bank, das unter Null liegt. In diesem Fall spricht man auch von Strafzinsen, Negativzinsen oder einer Guthabengebühr, die Banken auf Konten und Sparbücher ihrer Kunden erheben.

Warum Verwahrgeld?

Seit 2014 verlangen immer Banken von ihren Kunden ein Verwahrgeld – eine nette Umschreibung für den Begriff Minuszins. Warum ist das so? Die Banken müssen für Geldeinlagen bei der Europäischen Zentralbank Minuszinsen zahlen und reichen diese immer öfter an ihre Kunden weiter.

Warum gibt es negativzinsen?

Sowohl Firmen- als auch Privatkunden zahlen Negativzinsen bei Geldeinlagen. Grund für die Negativzinsen ist die Geldmarktpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Geldinstitute zahlen selbst Strafzinsen auf Einlagen bei der EZB. Diese Gebühren geben sie wiederum als Negativzinsen an ihre Kunden weiter.

Kategorie: FAQ

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