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Was gibt es noch statt WhatsApp?

Was gibt es noch statt WhatsApp?

Facebook, Ginlo, Signal, Skype, Telegram, Threema und Wire: Wir haben uns Messenger-Apps mit Verschlüsselung daraufhin angeschaut, wie sie nach eigenen Angaben mit den Daten ihrer Nutzer umgehen.

Was spricht gegen Signal?

Signal ist vor allem als sicherer Messenger bekannt, jedoch gibt es auch hier Kritik an der App….Hoher Datenschutz und Privatsphäre

  • Neben der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die es auch bei WhatsApp gibt, ist der Dienst Open Source.
  • Außerdem ist Signal eine gemeinnützige Stiftung, die sich durch Spenden finanziert.

Warum Wechsel von WhatsApp zu Threema?

Warum der Wechsel von WhatsApp zu Threema? Im Allgemeinen gilt Threema als eine sehr sichere App. Jeder Chat ist Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Das heißt, dass die Threema-Betreiber gar nicht auf Ihre Chats oder Daten zugreifen können, weil diese nicht auf irgendwelchen Servern unverschlüsselt zwischengespeichert werden.

Was ändert sich bei WhatsApp 2021?

Zum neuen Jahr hat WhatsApp seine AGB der Messaging App aktualisiert, welche zum 15. Mai 2021 verpflichtend in Kraft treten. Mit der Zustimmung gewährt der Nutzer nun u.a., dass bestimmte Daten auch mit Facebook Unternehmen und Facebook Dienstleistern geteilt werden können.

Was ändert sich ab Mai bei WhatsApp?

Jetzt heißt es, dass alle Nutzerinnen und Nutzer, die den neuen Bedingungen nicht zustimmen, WhatsApp erst einmal weiterhin vollumfänglich werden nutzen können. „Wir werden am 15. Mai weder Konten löschen, noch wird jemand die Funktionalität von WhatsApp verlieren.

Welche Daten sammelt WhatsApp ab Februar 2021?

Sie besagen, dass WhatsApp künftig personenbezogene Daten mit Facebook teilen darf. Und wer den neuen Richtlinien bis zum 8. Februar 2021 nicht zustimmt, wird nicht mehr in der Lage sein, den Messenger zu nutzen….Dazu gehören:

  • Telefonnummer.
  • Geräte-ID.
  • Standort.
  • Transaktionsdaten.
  • Produktinteraktion.
  • Benutzerkennung.

Was ändert sich ab 8.2 bei WhatsApp?

Zum 8.2. ändert sich nichts. WhatsApp hat das für den 8. Februar 2021 geplante Zwangsupdate für alle Nutzer offiziell gestoppt. Whatsapp wollte zum 8.2

Was passiert ab 8 Februar mit WhatsApp?

Am Anfang galt aber auch: Machst du das nicht, ist WhatsApp ab dem 8. Februar für dich gesperrt. Dann wurde diese Frist bis 15. Mai verlängert. Der Grund dafür waren wohl zahlreiche Nutzer-Proteste, viele sollen auch schon zu anderen Plattformen abgewandert sein.

Bis wann WhatsApp zustimmen?

Wer Whatsapp nutzt, wurde schon Anfang des Jahres dazu aufgefordert, den neuen Nutzungsbedingungen und der überarbeiteten Datenschutzrichtlinie bis zum 8. Februar 2021 zuzustimmen.

Was ist kritisch an WhatsApp?

Die beiden Messaging-Programme WhatsApp und Line fallen hauptsächlich wegen der fehlenden Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auf, was aus Sicht von Datenschutz und Sicherheit der Nutzerdaten als sehr kritisch einzustufen ist.

Wie sicher ist jetzt WhatsApp?

Nachrichten auf WhatsApp sind an sich gut gesichert. Sie sind seit 2016 standardmäßig Ende-zu-Ende-verschlüsselt – lesen kann sie also nur, wer Zugriff auf die Geräte von Sender oder Empfänger hat. Bei den Metadaten handelt es sich um Angaben über Sender und Empfänger, Zeit und Datum sowie Nachrichtengröße.

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