Was braucht man um bei der Bank ein Kredit zu nehmen?

Was braucht man um bei der Bank ein Kredit zu nehmen?

Banken können Unterlagen verlangen, dass einem die Tränen kommen – bis hin zu Kopien von Depot- und Kontoauszügen, mit denen man sein angegebenes Eigenkapital nachweisen soll. Das machen die sogar bei Anschlussfinanzierungen mit Bankwechsel, wenn eine Immobilie schon zu 90% abbezahlt ist.

Welche Informationen darf die Bank verlangen?

Im Rahmen einer Bankauskunft gibt ein Kreditinstitut einer anderen Bank Informationen über die wirtschaftlichen Verhältnisse eines Kunden. Für private Bankkunden gilt: Eine Bank darf ohne Zustimmung ihres Kunden keine Auskunft über ihn erteilen.

Hat die Bank Schweigepflicht?

1. Besteht eine Verschwiegenheitsverpflichtung der Banken? Die Banken sind auf Grund des Bankgeheimnisses zur Verschwiegenheit verpflichtet. Sie müssen kundenbezogene Tatsachen und Wertungen, die ihnen im Rahmen der Geschäftsbeziehung zum Kunden bekannt geworden sind, geheimhalten.

Welche Bilanz will die Bank?

Was hier aber gefragt ist, ist das Verhältnis zur Bank. Die will keinen Jahresabschluss nach §§238ff HGB, sondern eine Vermögensaufstellung, die sich an den Grundsätzen des HGB orientiert. Also für bankinterne Zwecke, nicht etwa für das Unternehmesregister, den Gläubigerschutz und das Finanzamt.

Was darf die Bank fragen?

Fragt der Bankangestellte nach dem genauen Beruf, muss man diesen nicht unbedingt angeben. Nicht verschweigen dürften Kunden hingegen ihren Namen, die aktuelle Adresse, die Staatsangehörigkeit und ihr Alter.

Kann die Bank fragen woher das Geld kommt?

Das erste ist eine Vorschrift nach dem Gelodwäsche gesetz um einfach nur die Identität festzustellen. Keiner wird bei 15.000,- fragen, woher das Geld ist. Wenn aber eine große Summe kommt, je nach Geldbewegungen des Kunden auf dem Konto könnten das 300.000,- sein, oder erst 30 Mio., insbesondere aus dem Ausland.

Kann die Bank Geld einbehalten?

Die Bank ist nur verpflichtet, Sozialgeld in voller Höhe auszuzahlen. Aber einfach das Geld einbehalten, ist auch nicht in Ordnung das käme einer (verbotenen)Blankpfändung gleich. Wenn Du kein Dispo hast, so kann die Bank das Geld einhalten.

Ist mein Girokonto versichert?

Wer schützt die Einlagen auf meinem Girokonto? Grundsätzlich gibt es in Deutschland eine sogenannte Einlagensicherung. Von Gesetzeswegen sind Anlagen von bis zu 100.000 Euro geschützt. Sollten Sie mehr als 100.000 Euro auf einem Giro- oder Tagesgeldkonto haben, können Sie diese Schwelle zudem umgehen.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben